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Archiv der Meldungen

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[15.09.2015] Im Rahmen der 1. Summer School „Emotions in Motion“ lernen derzeit 20 postgraduierte Studierende in Innsbruck, was im Gehirn passiert, wenn wir fühlen oder uns fürchten. Insbesondere die Angst wird weltweit intensiv erforscht: Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen in Europa. Innsbrucker ForscherInnen an der Medizinischen Universität Innsbruck und der Universität Innsbruck leisten einen Beitrag zur Verbesserung der Therapiemöglichkeiten. weiterlesen

[09.09.2015] Erstmals in Österreich erhielten an der Innsbrucker Univ.-Klinik für HNO drei Patienten einen Zungenschrittmacher. Diese Implantate stimulieren den Bewegungsnerv der Zunge. Von der innovativen Therapie profitiert eine kleine Gruppe von PatientInnen, die an einer speziellen Form des Schlafapnoesyndroms (Schnarchen mit Atemaussetzern) leidet. Vom 16. bis 20. September findet in Innsbruck ein HNO-Kongress mit 600 ExpertInnen zu den neuesten Innovationen und wissenschaftlichen Erkenntnissen statt. weiterlesen

[01.09.2015] Prostatakrebs ist der häufigste, bösartige Tumor beim Mann. Die im fortgeschrittenen Stadium mittels Hormonentzugstherapie behandelten Krebszellen entwickeln mit der Zeit Resistenzen. Neue Erkenntnisse von Dr. Martin Puhr aus dem Forschungslabor der Univ.-Klinik für Urologie (Direktor Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Horninger) zum Wirkmechanismus des Proteins PIAS1 könnten für die Entwicklung neuer Therapieoptionen, vor allem in Kombination mit der Androgen-Entzugstherapie, entscheidend sein. weiterlesen

[26.08.2015] Die zur Klasse der nicht-kodierenden RNAs zählenden Vault-assozierten RNAs (vtRNAs) schützen Epstein-Barr-virusinfizierte Zellen vor dem Zelltod. Das belegen Melanie Amort-Achmüller, PhD und Birgit Nachbauer, PhD – zwei kürzlich noch am Innsbrucker Biozentrum forschende Molekularbiologinnen – in ihrer jüngsten Forschungsarbeit. Die bislang wenig erforschten vtRNAs könnten sich als relevantes Target für Krebstherapien erweisen. Das Fachjournal Nature Communications berichtete darüber. weiterlesen

[24.08.2015] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschaftlerInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[17.08.2015] Im Zeitplan liegt das EU-Projekt GANNET53: Nach Abschluss der Phase-I-Studie mit einer neuen Wirkstoffkombination zur Behandlung von Eierstockkrebs, werden derzeit die ersten Patientinnen im Rahmen der Phase II-Studie behandelt. In dem von Univ.-Prof.in Dr.in Nicole Concin koordinierte Forschungsvorhaben wird auch ein prädiktiver Test für das Ansprechen auf die neue Therapieform entwickelt. Die Studie könnte auch Erkenntnisse für die Behandlung anderer Krebserkrankungen bringen. weiterlesen

[12.08.2015] Forscher des Innsbrucker Instituts für Pharmakologie haben neue Erkenntnisse über neuronale Prozesse bei der Angstextinktion veröffentlicht. Auf die Ergebnisse von Assistenzprofessor Dr. Ramon Tasan, PhD und seinen Kollegen im Forschungsjournal der „Amerikanischen Gesellschaft für Neuropsychopharmakologie“ wurde im „Online Journal Watch“ des „New England Journals of Medicine“ hingewiesen. Die Forschungsarbeit liefert Anhaltspunkte für die Therapieentwicklung zur Behandlung von Angststörungen. weiterlesen

[10.08.2015] Die zweite Human Brain Project (HBP) School fand vom 3.-9. August 2015 im sommerlichen Obergurgl statt. Unter dem Thema „Future Computing“ präsentierten die Sprecher der HBP School neue Entwicklungen und Trends in der Computertechnologie. Dabei standen den 46 TeilnehmerInen von 15 europäischen Hochschuleinrichtungen aus neun Ländern unter anderem auch Modelle mit neuen, neuromorphen Chips zur praktischen Übung zur Verfügung. weiterlesen

[05.08.2015] Bereits zum dritten Mal wurde vergangenen Montag die wissenschaftliche Arbeit von Frauen an der Medizinischen Universität Innsbruck ausgezeichnet. Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch übergab den Preis für die höchste Drittmitteleinwerbung einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin an ao.Univ.-Prof.in Dr.in Alexandra Lusser. Der Nachwuchspreis für die beste PhD-Thesis ging diesmal an zwei ebenbürtige Bewerberinnen: Dipl.biol.in Marta Campiglio, PhD und Dr.in Susanne Kathrein, PhD. weiterlesen

[03.08.2015] Der Entwickler der mentalisierungsbasierten Psychotherapie, Prof. Peter Fonagy aus London, referierte an der Medizinischen Universität Innsbruck. Der von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie (Direktorin: Univ.-Prof.in Dr.in Kathrin Sevecke) organisierte Workshop zur mentalisierungsbasierten Therapie für Jugendliche war zugleich Startschuss für ein Forschungsprojekt zur Evaluation des Therapie-Konzeptes bei Jugendlichen mit aggressiven Verhaltensstörungen. weiterlesen

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