Archiv der Meldungen
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[22.10.2015] Alle acht Tiroler Hochschulen hatten heute Donnerstag ihre Türen geöffnet. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, sich über das Studienangebot der Medizinischen Universität Innsbruck im Rahmen des von der Tiroler Hochschulkonferenz veranstalteten Hochschultags zu informieren. Vorträge, Führungen und Informationsstände boten Wissenswertes rund ums Studium. Gemäß dem Zwei-Jahres-Rhythmus findet der nächste Tiroler Hochschultag 2017 statt. weiterlesen
[20.10.2015] Das Thema „Challenges for Drug Development in Precision Oncology“ stand im Mittelpunkt der CESAR Jahrestagung (Central European Society for Anticancer Drug Research), die im September 2015 erstmals in Innsbruck stattfand. Internationale ExpertInnen nutzte die Gelegenheit, sich über neue Target orientierte Tumortherapeutika und jene Herausforderungen, die sich aus der Notwendigkeit neuer Studiendesigns für die Entwicklung personalisierter Krebstherapien ergeben, auszutauschen. weiterlesen
[19.10.2015] Der Zelltod und das Überleben von Zellen ist das Hauptforschungsgebiet von Prof. Douglas Green. Der Lehrstuhlinhaber für Immunologie am St. Jude Childrens Research Hospital war zu Gast an der Medizinischen Universität Innsbruck. Im Rahmen seines Vortrages der „MUI-Lecture-Series“ gab der Chefredakteur des Forschungsjournals „Oncogene“ Einblicke in seine neuesten Forschungserkenntnisse. weiterlesen
[14.10.2015] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschaftlerInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen
[06.10.2015] Das Marie-Sklodowska-Curie Innovative Training Network “OPATHY - Omics of PATHogenic Yeasts” ist ein von der Europäischen Kommission im Rahmen von Horizon 2020 finanziertes Ausbildungs- und Forschungsprojekt, das neue diagnostische Werkzeuge zur raschen Detektion von Pilzinfektionen entwickeln soll. Die Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie (Direktorin Univ.-Prof.in Dr.in Cornelia Lass-Flörl) ist an diesem Netzwerk-Projekt maßgeblich beteiligt. weiterlesen
[01.10.2015] Krebs ist vor allem eine Immunerkrankung. Erst wenn das Immunsystem versagt, wird ein Tumor klinisch relevant. Damit Tumorzellen der Zerstörung durch das Immunsystem nicht mehr länger entkommen können, setzt der Innsbrucker Zellgenetiker Gottfried Baier auf eine vielversprechende Strategie: die Umschulung des Immunsystems durch die Hemmung von intrazellulären Immunkontrollpunkten als Krebsimmuntherapie. Der Kernrezeptor NR2F6 könnte sich dabei als besonders lohnendes Krebstherapieziel erweisen. weiterlesen
[28.09.2015] Mit der Orientierungslehrveranstaltung begann am 28. September für die StudienanfängerInnen der Medizinischen Universität Innsbruck ein neuer Lebensabschnitt. Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch, und der Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl, begrüßten die Neuankömmlinge. Im Anschluss an die Vorlesung erhielten die TeilnehmerInnen ein Willkommensgeschenk der AbsolventInnenorganisation ALUMN-I-MED. weiterlesen
[23.09.2015] Sport aktiviert im Wechselspiel mit der Nahrung Stoffwechselvorgänge im Gehirn, die für die Hirnplastizität sowie Lern- und Erinnerungsleistungen entscheidend sind. Auch das psychische Wohlbefinden ist eng damit verknüpft. Außerdem wirkt Sport präventiv gegen neurologische und psychiatrische Erkrankungen. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesen Zusammenhängen wurden vergangene Wochen im Rahmen des 2. Fachtages Sporternährung diskutiert. weiterlesen
[21.09.2015] Nach dem mutmaßlichen Mord an 43 Studenten in Mexiko vor knapp einem Jahr gelang es ForscherInnen des Instituts für Gerichtliche Medizin (Direktor o.Univ.-Prof. Dr. Richard Scheithauer) an der Medizinischen Universität Innsbruck, die mitochondriale DNA (mtDNA) einer stark verbrannten Probe einem zweiten Studenten zuzuordnen. Das Team um den Molekularbiologen ao.Univ.-Prof. Mag.Dr. Walther Parson bediente sich dafür einer neuen Methode, die weltweit erstmals in einem Kriminalfall zum Einsatz kam weiterlesen
[17.09.2015] Pro Jahr sterben in Europa etwa 77.000 Frauen und 253.000 Männer unter 65 Jahren an der koronaren Herzerkrankung (KHK). Diesen ausgeprägten Geschlechtssunterschied haben StatistikerInnen der Medizinischen Universität Innsbruck genauer unter die Lupe genommen und festgestellt: Die weiblichen Hormone verschaffen Frauen unter 50 einen „Überlebensvorteil“ bei koronaren Herzerkrankungen. Bluthochdruck ist der wichtigste Erklärungsfaktor für die höhere Herz-Kreislauf-Mortalität bei jüngeren Männern.
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