Archiv der Meldungen
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[23.07.2015] Der Innsbrucker Medizinstudent Peter Schwendinger hat mit seiner Erfindung erneut punkten können: Beim Tiroler GründerInnen-Wettbewerb „adventure-X“ belegte der studentische Mitarbeiter der Abteilung für Experimentelle Orthopädie (Leiter: Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Nogler) den zweiten Platz. Mit seiner Geschäftsidee ist der gebürtige Vorarlberger jetzt auf der Suche nach Entwicklungspartnern. weiterlesen
[21.07.2015] Im Juni hat der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und der Generalrat der Österreichischen Nationalbank (OeNB, Jubiläumsfonds) neue Förderung für wissenschaftliche Projekte genehmigt. Unabhängig voneinander wurde in beiden Gremien beschlossen, zwei Projekte an der Medizinischen Universität Innsbruck zu fördern, die sich mit der Erforschung von Brustkrebserkrankungen auseinandersetzen. weiterlesen
[16.07.2015] Da die Zahl multiresistenter Erreger steigt, wird weltweit intensiv an neuen Therapiemöglichkeiten zur Infektionsbehandlung geforscht. Vor diesem Hintergrund sind die jüngsten Erkenntnisse eines ForscherInnenteams um Univ.-Prof. Dr. Günter Weiss und Dr. Manfred Nairz von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin VI, von Bedeutung. Gemeinsam mit dem Europäischen Molekularbiologischen Laboratorium (EMBL, Heidelberg) geben die WissenschafterInnen völlig neue Einblicke in die Infektionsabwehr. weiterlesen
[15.07.2015] Zwei Forschungsarbeiten aus der Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie (Direktorin Univ.-Prof.in Dr.in C. Lass-Flörl) liefern neue Ansätze zur Therapieoptimierung bei Pilzinfektionen. Die ErstautorInnen MMag. Michael Blatzer PhD und Emina Jukic MSc PhD aus dem Team um Assoz. Prof.in Priv.-Doz.in Mag.a Dr.in Doris Wilflingseder hatten dabei vor allem Amphotericin B (AmB) im Visier – ein Wirkstoff, der seit Jahrzehnten zur Behandlung von Pilz- und Protozoeninfektionen im Einsatz ist. weiterlesen
[13.07.2015] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschaftlerInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen
[10.07.2015] Myelodysplastische Syndrome (MDS) gehören zu den häufigsten malignen hämatologischen Erkrankungen. Im Rahmen des EU-Förderprogramms Horizon 2020, Bereich „Personalisierung von Gesundheit und Pflege“ (H2020-PHC-2014), unterstützt das MDS-RIGHT Projekt die Entwicklung von maßgeschneiderten Therapien für PatientInnen mit MDS. Ao.Univ.-Prof. Dr. Reinhard Stauder von der Innsbrucker Univ.-Klinik für Innere Medizin V koordiniert das Arbeitspaket zu Lebensqualität und Anämie. weiterlesen
[08.07.2015] Das seit 2009 an der Medizinischen Universität Innsbruck etablierte Comprehensive Center for Infection, Immunity and Transplantation (CIIT) hielt seinen traditionellen Science Day heuer gemeinsam mit dem Doktoratskolleg HOROS ab. Der 6th CIIT / 1st HOROS Science Day bewies erwartungsgemäß hohes wissenschaftliches Niveau und interdisziplinäres Potential in den Bereichen Infektiologie, Immunologie sowie Tumor- und Transplantationsimmunologie. weiterlesen
[06.07.2015] Nach dem Young Investigators Award der European Society of Cardiology und der Best of Biotech-Prämierung im vergangenen Jahr, konnte Dr. Johannes Holfeld von der Univ.-Klinik für Herzchirurgie mit der Entwicklung der Stoßwellentherapie für die Regeneration des Herzmuskels nach Herzinfarkt erneut zwei Auszeichnungen an Land ziehen: Das Spin-off Unternehmen HeaRT (Heart Regeneration Technologies) gewann den Cluster Award 2015 und war auch beim GründerInnen-Wettbewerb Adventure X mit dem 1. Platz siegreich. weiterlesen
[03.07.2015] Das Interesse an medizinischen Studienplätzen in Innsbruck hält weiter an. Die Zahl der tatsächlichen TeilnehmerInnen an den heute in Innsbruck abgehaltenen Aufnahmeverfahren (2015: 2.852, 2014: 2.713) ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Bei der Verteilung zwischen teilnehmenden Frauen (2015: 1.653, 2014: 1.616) und Männern (2015: 1.199, 2014: 1.097) setzt sich der Trend aus den vergangenen Jahren fort. weiterlesen
[01.07.2015] Mit einem Forschungsprojekt zum Thema Knieinstabilität konnte ein interdisziplinäres Forschungsteam unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Michael Liebensteiner von der Univ.-Klinik für Orthopädie (Direktor Univ.-Prof. Dr. Martin Krismer) einen Wissenschaftspreis der Internationalen Kniegesellschaft ISAKOS (International Society of Arthroscopy, Knee Surgery and Orthopaedic Sports Medicine) für sich entscheiden. weiterlesen