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Therapie- und Impfstoff–Forschung

Viren sind für die Therapieforschung aus drei Gründen von hohem Interesse:

  • Erstens können viele schwere Virusinfektionen immer noch nicht kausal und effektiv behandelt werden.
  • Zweitens können Viren als Genfähren (virale Vektoren) in der Gentherapie einer Vielzahl verschiedener angeborener und erworbener Erkrankungen eingesetzt werden sowie als Impfstoffe dienen.
  • Drittens können zelltoxische Viren, die sich  bevorzugt in Krebszellen vermehren, so genannte onkolytische Viren, in der Tumortherapie eingesetzt werden.

Auf allen drei Gebieten ist das Institut aktiv.

Neben der Erforschung innovativer Therapiekonzepte ist die derzeit größte Herausforderung der Virologie die Entwicklung eines Impfstoffes gegen AIDS. Da herkömmliche Wege bislang keinen wirksamen Impfstoff hervorgebracht haben, setzen wir auf neuartige Ansätze, bei denen insbesondere Mechanismen der angeborenen Immunität zur Induktion einer potenten antiviralen Immunantwort genutzt und/oder moderne rekombinante RNA Viren zu hochpotenten Lebendimpfstoffen umgerüstet werden.

Forschung / Arbeitsgruppen:

 

Institut für Virologie

Institut für Virologie

am Department für Hygiene,
Mikrobiologie und Publich Health
der Medizinischen Universität Innsbruck

 

Peter-Mayr-Straße 4b
A-6020 Innsbruck
Tel.: 0512/9003-71701
Fax: 0512/9003-73701
E-Mail: virologie@i-med.ac.at

 

Institut für Virologie

am Department für Hygiene,
Mikrobiologie und Publich Health
der Medizinischen Universität Innsbruck

 

Peter-Mayr-Straße 4b
A-6020 Innsbruck
Tel.: 0512/9003-71701
Fax: 0512/9003-73701
E-Mail: virologie@i-med.ac.at