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Archiv der Meldungen

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[11.03.2015] ForscherInnen der Medizinischen Universität Innsbruck und des Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) liefern in einer rezenten Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift Cell weitreichende Einblicke in den Prozess der Zellmigration. Die Erkenntnis, dass schon einfacher mechanischer Druck genügt, um Zellen in Bewegung zu setzen, könnte vor allem im Rahmen der Embryonalentwicklung sowie der Metastasierung von Tumorzellen Relevanz besitzen. weiterlesen

[09.03.2015] Wenn sich zwei zusammentun, freuen sich alle. Das trifft jedenfalls dann zu, wenn die jährlichen Meetings des MCBO Doktoratskollegs und der Innsbrucker Biowissenschaften zu einem gemeinsamen Life Science Day zusammenfinden – so geschehen am 27. Februar 2015 im Centrum für Chemie und Biomedizin. weiterlesen

[04.03.2015] Um neue Lösungsansätze für die Herausforderungen im Bereich der Entwicklung neuer und effizienter Krebstherapien zu ermitteln, trafen sich Anfang März maßgebliche Stakeholder zur 8th Alpine Conference des CDDF (Cancer Drug Development Forum) in Buchen bei Telfs. Das Meeting wurde von CDDF-Vorsitzendem ao.Univ.-Prof. Dr. Heinz Zwierzina von der Universitätsklinik für Innere Medizin V einberufen. weiterlesen

[03.03.2015] Neueste Forschungsergebnisse stellen zwischen der nicht-alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFDL) und der Mikrobiota, also der Zusammensetzung der Keime im Darm, signifikante Zusammenhänge her. Aktuelle Erkenntnisse dazu wurden von ExpertInnen im Rahmen einer Konferenz der Europäischen Gesellschaft für Lebererkrankungen in Innsbruck diskutiert. Der Direktor der Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Univ.-Prof. Dr. Herbert Tilg und sein Team forschen seit Jahren zu diesen Fragestellungen. weiterlesen

[02.03.2015] Der genetische Bauplan des fettspaltenden Enzyms Alkylglycerol Monooxygenase wurde von der jungen Biochemikerin Assistenzprofessorin Mag.a Katrin Watschinger PhD bereits 2010 - nach jahrelanger, weltweiter Suche - entschlüsselt. Nun kann dem Enzym auch eine funktionelle Rolle in der angeborenen Immunantwort zugeschrieben werden. Die Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) berichtet über die weitreichenden Erkenntnisse aus der Sektion für Biologische Chemie. weiterlesen

[26.02.2015] Über Generationen hinweg hat eine Tiroler Familie an scheinbar unzusammenhängenden medizinischen Problemen gelitten. Dank des ZSKI (Zentrum Seltene Krankheiten Innsbruck) konnte schlussendlich eine richtige Diagnose gestellt und mit der Behandlung begonnen werden. weiterlesen

[25.02.2015] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[19.02.2015] Am 2. März 2015 startet die Internet-Anmeldung für die BewerberInnen für die Studienplätze der Human- oder Zahnmedizin für das Studienjahr 2015/16 an den Medizinischen Universitäten in Wien, Innsbruck und Graz sowie an der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz. Die Internet-Anmeldung für das Bachelor- und Masterstudium Molekulare Medizin, das in Österreich nur von der Medizinischen Universität Innsbruck angeboten wird, startet zeitgleich. weiterlesen

[16.02.2015] Der FWF fördert ein binationales Kooperationsprojekt zwischen Österreich und Argentinien. Im Fokus der Arbeit steht die REM-Schlaf-Verhaltensstörung. PatientInnen mit dieser Erkrankung haben ein hohes Risiko, an Parkinson zu erkranken. Unter der Leitung von ao.Univ-Prof.in Dr.in Birgit Högl vom Innsbrucker Schlaflabor der Univ.-Klinik für Neurologie werden gemeinsam mit ForscherInnen des Universitätsklinikums der Favaloro Foundation in Buenos Aires vereinfachte Diagnosemöglichkeiten erforscht. weiterlesen

[13.02.2015] Parkinson und Multisystematrophie (MSA) – zwei ähnliche, neurodegenerative Erkrankungen – haben ein gemeinsames pathologisches Merkmal: die Anhäufung des Proteins alpha-Synuclein in bestimmten Zellen des Zentralnervensystems. Das Protein nimmt in der aktuellen Ursachen- und Therapie-Forschung deshalb eine Schlüsselrolle ein. Sein Potential für die Entwicklung neuer Parkinson-Therapien war zentrales Thema eines internationalen Kongresses von 11. bis 13. Februar im Medizinzentrum Anichstraße. weiterlesen

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