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Archiv der Meldungen

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[20.04.2016] Masern sind eine extrem ansteckende Erkrankung, deren Gefährlichkeit häufig unterschätzt wird, warnen ExpertInnen der Medizinischen Universität Innsbruck, der Tirol Kliniken und der Tiroler Landessanitätsdirektion. Im Rahmen der „Europäischen Impfwoche“ vom 24. bis 30. April 2016 wird insbesondere auf die Notwendigkeit einer Masern-Mumps-Röteln-Impfung aufmerksam gemacht. Im Rahmen eines „Langen Impfabends“ sind am Mittwoch, den 27. April Gratisimpfungen in ganz Tirol möglich. weiterlesen

[19.04.2016] Einen Achtungserfolg erzielte Prof. Dietmar Fuchs aus der Sektion für Biologische Chemie beim aktuellen Ranking des Laborjournals für den Bereich Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin. In einer unabhängigen Publikationsanalyse der am häufigsten zitierten WissenschafterInnen im deutschsprachigen Raum hat sich das Top-Ranking von Prof. Dietmar Fuchs bestätigt. Er belegt erneut den achten Rang und ist damit der am besten platzierte gebürtige Österreicher. weiterlesen

[14.04.2016] Kürzlich luden die PHD-VertreterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck und die drei FWF-Doktoratsprogramme Molekulare Zellbiologie und Onkologie (MCBO), Signalverarbeitung in Neuronen (SPIN) und Host-Antwort in opportunistische Infektionen (HOROS) zusammen mit dem Comprehensive Center für Infektiologie, Immunologie und Transplantation (CIIT), dem Forschungsschwerpunkt für Molekulare Biowissenschaften der LFU (CMBI) und dem SFB44 zu einem gemeinsamen Symposium. weiterlesen

[12.04.2016] Verengungen der Halsschlager können einen Schlaganfall verursachen und müssen insbesondere beim Auftreten von Symptomen rasch behandelt werden. Neue Forschungserkenntnisse an denen auch die Innsbrucker Univ.-Klinik für Gefäßchirurgie (Direktor: Univ.-Prof. Dr. Gustav Fraedrich) maßgeblich beteiligt war, geben nun Hinweise für die Art der Behandlung. Die Ergebnisse von vier weltweiten prospektiv randomisierten Studien an symptomatischen PatientInnen wurden im Fachjournal „The Lancet“ publiziert. weiterlesen

[07.04.2016] Geht es nach der Weltgesundheitsorganisation, soll die Prävalenz von Adipositas und Diabetes weltweit bis 2025 auf dem Stand von 2010 gehalten werden. Zwei soeben im Fachjournal „The Lancet“ und rechtzeitig zum Weltgesundheitstag veröffentlichte Studien sehen die Einhaltung dieser WHO-Ziele als unwahrscheinlich an. „Für wenige Länder, darunter Österreich, sind die Chancen - zumindest was den Diabetes betrifft - jedoch intakt“, sagen jene Tiroler Forscher, die an der Studie mitgearbeitet haben. weiterlesen

[06.04.2016] Einer aktuellen, interdisziplinären Forschungsarbeit unter der Federführung der Sektion für Zellbiologie des Biozentrums gelingt es, einen neuen Mechanismus im Zusammenhang mit der Regulation von Entzündungsgenen zu enttarnen und so einen vielversprechenden Angriffspunkt für die Entwicklung innovativer Therapieoptionen bei Autoimmunerkrankungen und Krebs zur Verfügung zu stellen. Die ForscherInnen berichten darüber in der renommierten Fachzeitschrift PNAS. weiterlesen

[05.04.2016] Das von Studierenden der Medizinischen Universität Innsbruck organisierte Bedside-Teaching Seminar „Ipokrates“ war auch 2016 wieder ein großer Erfolg: Studierende aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und den USA nahmen an dem Seminar „Internal Medicine meets Psychiatry“ teil und lernten sehr praxisnah. Gastvorträge von Innsbrucker Lehrenden ergänzten das Programm der drei Seminarleiter der Harvard Medical School. weiterlesen

[04.04.2016] Dr. Christoph Bammer wurde kürzlich von der Tiroler Ärztekammer mit dem „Dr.-Johannes-Tuba-Preis" 2015 für Gerontologie und Geriatrie ausgezeichnet. In der nun prämierten Forschungsarbeit beschäftigt sich der junge Mediziner mit der Relevanz von Komorbiditäten in Bezug auf Alter und Geschlecht bei PatientInnen mit Myelodyplastischem Syndrom (MDS). weiterlesen

[30.03.2016] Mit den Entscheidungen der 57. Kuratoriumssitzung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) bzw. des Wissenschaftlichen Beirates des Landes werden an der Medizinischen Universität Innsbruck vier neue Projekte gefördert: je ein Einzelprojekt von Martin Thurnher und Barbara Hausott, die Rückkehrphase von Peter Willeit im Rahmen des Erwin-Schrödinger-Stipendiums sowie ein Internationales Projekt von Heribert Stoiber. weiterlesen

[29.03.2016] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

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