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Landesrat Bernhard Tilg, Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Fritsch dankten dem großartigen Engagement der 300 Studierenden der Medizinischen Universität Innsbruck.

Teddybär-Krankenhaus fand bereits zum 20. Mal statt

Das Teddybär-Krankenhaus Innsbruck wird einmal jährlich veranstaltet und bietet Kindern im Alter zwischen drei und sechs Jahren die Möglichkeit ihre kranken oder verletzten Kuscheltiere behandeln zu lassen. Als ehrenamtlichen „Teddy Docs“ fungieren rund 300 Studierende der Medizinischen Universität Innsbruck.

Das Teddybär Krankenhaus ist eine kinderfreundliche Spitalssimulation, in der Kinder von 3 bis 8 Jahren mit ihren Kuscheltieren als Patienten oder Patientinnen kommen und den Alltag im Krankenhaus von der Aufnahme, über die Untersuchung, bis hin zur Behandlung durchlaufen. „Wir wollen den Kindern die Möglichkeit geben auf spielerische Art und Weise einen Krankenhausaufenthalt mitzuerleben ohne selbst Patient zu sein. Wir hoffen, den Kindern so die Angst vor ÄrztInnen zu nehmen“, erklärt Lisa Linauer, einer der Projektverantwortlichen der Austria Medical Student´s Assocication (AMSA). In Kooperation mit vielen Partnern fand die Veranstaltung der AMSA heuer bereits zum 20. Mal statt. Als Ehrengäste zum Jubiläum kamen Landesrat Dr. DI Bernhard Tilg und Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. Gemeinsam mit Rektorin o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch dankten Sie den Studierenden und Projektverantwortlichen für ihr Engagement.
Die zahlreichen begeisterten Kinderaugen zeigten eindrucksvoll, wie erfolgreich das Konzept funktioniert und wie viel Freude die kleinen KrankenhausbesucherInnen mit ihren „Kuscheltier-Patienten“ hatten.


(D. Heidegger/B. Hoffmann-Ammann)

Weiterführende Links:
Teddybär-Krankenhaus Innsbruck

 

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