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Archiv der Meldungen

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[04.11.2025] Spätestens seit Corona ist der Begriff Fatigue einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Gemeint ist eine anhaltende Form von Erschöpfung, die häufig auch während einer Krebserkrankung und nach einer Krebstherapie auftritt. In einer Studie unter der Leitung des Kinderonkologen Roman Crazzolara von der Medizinischen Universität Innsbruck wurde erstmals der Zusammenhang von Krebstherapie und körperlicher Fatigue bei Kindern untersucht. Nun lassen sich erste Maßnahmen ableiten. weiterlesen

[22.10.2025] Ein Team von Onkolog:innen und Transplantationschirurg:innen an der Medizinischen Universität Innsbruck nutzte die am Standort bereits erfolgreich etablierte Technik der Normothermen Maschinenperfusion (NMP), um die Biologie von Dickdarmkrebs-Lebermetastasen am lebenden Organ außerhalb des Körpers zu untersuchen. Das neuartige Krebsmodell bietet in Zukunft die Möglichkeit, neue Krebstherapien lebensnah zu testen und deren Entwicklung zu verbessern. weiterlesen

[21.10.2025] Die anerkannte Medizinerin Cornelia Lass-Flörl hat eine der höchsten Auszeichnungen der Europäischen Konföderation der Medizinischen Mykologie (European Confederation of Medical Mycology, ECMM) erhalten, den E. Drouhet Award. Die Direktorin des Instituts für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie der Medizin Uni Innsbruck ist die erste Österreicherin und erst die zweite Frau, die diese prestigeträchtige Ehrung erhält. weiterlesen

[14.10.2025] Menschen mit seltenen Nierenerkrankungen bedürfen einer hochspezialisierten und interdisziplinären Diagnose, Behandlung und Beratung. Diesen Anspruch deckt die Innsbrucker Univ.-Klinik für Nephrologie, die von der Bundes-Zielsteuerungskommission kürzlich zum Expertisezentrum (Typ-B Zentrum) für seltene Nierenerkrankungen ernannt wurde. Das nun ausgewiesene und in dieser Ausrichtung einzige Zentrum in Österreich steht unter der Leitung des Nephrologen Michael Rudnicki. weiterlesen

[07.10.2025] Alessandra Fanciulli, Neurologin an der Medizinischen Universität Innsbruck, wurde im Rahmen des 26. Jahrestagung der EFAS (European Federation of Autonomic Societies) Ende September in Toulouse zur neuen Präsidentin gewählt. Damit ist sie die erste Frau an der Spitze dieser europäischen Vereinigung, die das Know-How nationaler Fachgesellschaften zum Thema Autonomes Nervensystem bündelt. weiterlesen

[02.10.2025] Katharina Hüfner ist Neurologin und Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin. Sie hat sich in der Alpinpsychiatrie einen Namen gemacht, z.B. mit Untersuchungen zu Suchtaspekten beim Bergsteigen und psychotischen Symptomen in der Höhe. Seit einem Jahr leitet sie die Univ.-Klinik fürPsychiatrie II (Psychosomatische Medizin) in Innsbruck. Zum World Mental Health Day spricht sie über die großen Missverständnisse der Psychosomatik und erklärt, wie Körper und Psyche zusammenhängen. weiterlesen

[01.10.2025] Am 1. Oktober beginnt an der Medizinischen Universität Innsbruck die Amtsperiode des neuen Rektor:innenteams um Rektor Gert Mayer. weiterlesen

[24.09.2025] Wo finden meine Kurse statt? Wie melde ich mich für ein Praktikum an? Wie orientiere ich mich an der Uni und in der vielleicht neuen Stadt? Vor Beginn ihres Medizinstudiums stellen sich Erstsemestrige viele Fragen. Für einen gut informierten Start ins Studium gibt es an der Med Uni Innsbruck am 1. Oktober die Einführung „fit4study“. Schon davor bekommen die Neulinge bei der „Ersti-Beratung“ einen Einblick in den Unialltag durch ihre Studienvertretungen: von Studierenden für Studierende. weiterlesen

[19.09.2025] Rektor Wolfgang Fleischhacker hat Andreas Kronbichler zum neuen Universitätsprofessor für Innere Medizin und Nephrologie berufen. Der Tiroler Forscher und Arzt wird damit ab 1. Oktober 2025 die Nachfolge von Gert Mayer antreten. Der 40-jährige Experte für Nierenerkrankungen wird das internationale Netzwerk der Univ.-Klinik für Innere Medizin IV weiter ausbauen und neue Akzente in Forschung, Lehre und PatientInnenversorgung setzen. weiterlesen

[17.09.2025] Alle neuropathologischen Untersuchungen der Innsbrucker Univ.-Kliniken werden seit Juni 2025 vom Institut für Neuropathologie und Neuromolekularpathologie der Medizinischen Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit den tirol kliniken durchgeführt. Ermöglicht wird dies durch einen Kooperationsvertrag. Innsbruck ist aktuell eines von insgesamt nur zwei Zentren in Österreich, die schnelle interoperative Diagnosen bei Gehirntumoren mittels Nanopore-Sequenzierung anbieten können. weiterlesen

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