Archiv der Meldungen
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[20.11.2025] Ein internationales Forschungsteam um Erstautor Christian Lechner von der Univ.-Klinik für Pädiatrie I der Medizinischen Universität Innsbruck hat die Rolle des Proteins A20 als potentiellen Prognosemarker für MOGAD untersucht. Dabei stellten die Wissenschafter:innen fest, dass die jeweilige A20-Konzentration Rückschlüsse auf die Krankheitsphase bei dieser Erkrankung des Zentralnervensystems ermöglicht. weiterlesen
[18.11.2025] T-RAFIC - Tracking and controlling therapeutic immune cells in cancer nennt sich ein im Rahmen des Marie-Skłodowska-Curie-Programms der EU seit März 2025 laufendes DoktorandInnen-Programm. Es zielt darauf ab, die nächste Generation von Expert:innen auf dem Gebiet der zellbasierten Krebstherapien auszubilden. Dafür ist auch die tumorimmunologische Expertise an der Med Uni Innsbruck gefragt. weiterlesen
[17.11.2025] Zu klein für den großen Start? Ursula Kiechl-Kohlendorfer beschäftigt sich täglich mit dieser Frage. Die Direktorin der Universitätsklinik für Pädiatrie II erklärt anlässlich des Weltfrühchentags (17. November), welche Fortschritte dafür sorgen, dass frühgeborene Kinder immer bessere Chancen haben. weiterlesen
[13.11.2025] Der Immunrezeptor NR2F6 beeinflusst die Phagozytose in Makrophagen. Dies hat wiederum Auswirkungen auf Salmonellen-Infektionen. Ein Projekt, das Natascha Kleiter vom Institut für Zellgenetik in Kooperation mit Forscher:innen der Universitätsklinik für Innere Medizin II durchgeführt hat, zeigt, dass Nr2f6-defiziente Mäuse vor Salmonellen-Infektionen geschützt sind. weiterlesen
[12.11.2025] Seit 1. Oktober 2025 wird die Medizin Uni Innsbruck von einem neuen, vierköpfigen Rektoratsteam geleitet. Bei einer Pressekonferenz präsentierten Rektor Gert Mayer und die Vizerektor:innen ihre Schwerpunkte für die kommenden Jahre unter dem Motto „Gemeinsam weiterentwickeln“. Im Mittelpunkt steht der Wandel der Medizin, der Ausbau digitaler Kompetenzen sowie eine gezielte Stärkung des wissenschaftlichen Profils. weiterlesen
[04.11.2025] Spätestens seit Corona ist der Begriff Fatigue einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Gemeint ist eine anhaltende Form von Erschöpfung, die häufig auch während einer Krebserkrankung und nach einer Krebstherapie auftritt. In einer Studie unter der Leitung des Kinderonkologen Roman Crazzolara von der Medizinischen Universität Innsbruck wurde erstmals der Zusammenhang von Krebstherapie und körperlicher Fatigue bei Kindern untersucht. Nun lassen sich erste Maßnahmen ableiten. weiterlesen
[22.10.2025] Ein Team von Onkolog:innen und Transplantationschirurg:innen an der Medizinischen Universität Innsbruck nutzte die am Standort bereits erfolgreich etablierte Technik der Normothermen Maschinenperfusion (NMP), um die Biologie von Dickdarmkrebs-Lebermetastasen am lebenden Organ außerhalb des Körpers zu untersuchen. Das neuartige Krebsmodell bietet in Zukunft die Möglichkeit, neue Krebstherapien lebensnah zu testen und deren Entwicklung zu verbessern. weiterlesen
[21.10.2025] Die anerkannte Medizinerin Cornelia Lass-Flörl hat eine der höchsten Auszeichnungen der Europäischen Konföderation der Medizinischen Mykologie (European Confederation of Medical Mycology, ECMM) erhalten, den E. Drouhet Award. Die Direktorin des Instituts für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie der Medizin Uni Innsbruck ist die erste Österreicherin und erst die zweite Frau, die diese prestigeträchtige Ehrung erhält. weiterlesen
[14.10.2025] Menschen mit seltenen Nierenerkrankungen bedürfen einer hochspezialisierten und interdisziplinären Diagnose, Behandlung und Beratung. Diesen Anspruch deckt die Innsbrucker Univ.-Klinik für Nephrologie, die von der Bundes-Zielsteuerungskommission kürzlich zum Expertisezentrum (Typ-B Zentrum) für seltene Nierenerkrankungen ernannt wurde. Das nun ausgewiesene und in dieser Ausrichtung einzige Zentrum in Österreich steht unter der Leitung des Nephrologen Michael Rudnicki. weiterlesen
[07.10.2025] Alessandra Fanciulli, Neurologin an der Medizinischen Universität Innsbruck, wurde im Rahmen des 26. Jahrestagung der EFAS (European Federation of Autonomic Societies) Ende September in Toulouse zur neuen Präsidentin gewählt. Damit ist sie die erste Frau an der Spitze dieser europäischen Vereinigung, die das Know-How nationaler Fachgesellschaften zum Thema Autonomes Nervensystem bündelt. weiterlesen