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Archiv der Meldungen

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[13.08.2014] Die Herz-Kreislauf-Erkrankung Arteriosklerose beginnt mit einer Autoimmunreaktion. Das konnten em.o.Univ.-Prof. Dr. Georg Wick und sein Team vom Labor für Autoimmunität der Medizinischen Universität Innsbruck zeigen. Diese Erkenntnisse haben bereits internationale Beachtung gefunden, jetzt folgte eine weitere Anerkennung: Für das Wissenschaftsmagazin „Nature Reviews Cardiology“ haben die Innsbrucker ForscherInnen den Wissensstand zur Rolle des HSP60 bei Arteriosklerose zusammengefasst. weiterlesen

[04.08.2014] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der MUI“ werden NachwuchswissenschafterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmitteln – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig*. weiterlesen

[01.08.2014] Auf Beschluss der 49. Kuratoriumssitzung vom 23. Juni 2014 stellt der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Österreichs zentrale Einrichtung zur Unterstützung der Grundlagenforschung, neue Drittmittel für drei Einzelprojekte sowie ein T-Projekt aus dem Hertha-Firnberg Programm des FWF an der Medizinischen Universität Innsbruck bereit. weiterlesen

[29.07.2014] Für die im angesehenen Journal "Cardiovascular Research" publizierte Masterarbeit wurde Anja Laschkolnig von der Sektion für Genetische Epidemiologie mit dem "Münchner Public Health-Preis" ausgezeichnet. Dieser wurde im Rahmen des Masterstudiengangs Public Health der Ludwig-Maximilians-Universität München für die beste Masterarbeit der Absolvent/innen 2013 verliehen. weiterlesen

[24.07.2014] Der Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank (OeNB) hat sieben Projekte genehmigt, die an der Medizinischen Universität Innsbruck durchgeführt werden. Insgesamt erhalten die Innsbrucker WissenschafterInnen damit rund ein Drittel des Fördertopfs für den Bereich „Medizinische Wissenschaft“. Mit den Mitteln werden Forschungsvorhaben zu Alzheimer, der Atherogenese, Atherosklerose, Schlafapnoe, Schlaganfall, ZNS-Erkrankungen und dem Prostatakarzinom unterstützt. weiterlesen

[21.07.2014] An der Univ.-Klinik für Neurologie der Medizinischen Universität Innsbruck fand am 11. und 12. Juli bereits zum dritten Mal ein „Advanced Skills Workshop“ der World Association of Sleep Medicine (WASM) statt. Im Mittelpunkt der Arbeitstagung standen klinische und theoretische Themen aus der neurologischen Schlafmedizin, die einen ausgewiesenen Schwerpunkt an der von o.Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe geleiteten Univ.-Klinik für Neurologie bildet. weiterlesen

[16.07.2014] Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit an der Medizinischen Universität Innsbruck konnte in Kooperation mit dem Universitätsmedizinischen Centrum Utrecht, dem Sick Kids Hospital in Toronto sowie der Kinderklinik Mannheim eine neue Form der Mikrovillus Einschlusserkrankung (MVID) entdeckt werden. Die Forschungsergebnisse ermögliche eine Diagnose und Prognosebeurteilung mittels genetischer Testung und bieten darüber hinaus die Basis für weitere Therapiestudien. weiterlesen

[11.07.2014] Im Rahmen der Reportageserie „Junge ForscherInnen an der Medizinischen Universität Innsbruck“ werden NachwuchswissenschafterInnen vor den Vorhang geholt. Ihre Gemeinsamkeit: Sie betreiben seit Jahren erfolgreich medizinische (Grundlagen)Forschung – das belegen zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und die Einwerbung von Drittmittlen – und sind mit ihrem Wissen in der Lehre tätig.* weiterlesen

[08.07.2014] Im Rahmen der Wissenschaftlichen Sitzung der Gesellschaft der Ärzte in Wien / Billrothhaus wurde Ende Juni der Otto-Kraupp-Preis vergeben. Der erste Preis für die beste Habilitationsschrift ging an Assistenzprofessor Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen PhD von der Univ.-Klinik für Innere Medizin I, die Habilitation von Priv.-Doz. Dr. Peter Lackner von der Univ.-Klinik für Neurologie wurde mit dem dritten Preis ausgezeichnet. weiterlesen

[04.07.2014] Das Interesse an medizinischen Studienplätzen in Innsbruck hält weiter an. Die Zahl der tatsächlichen TeilnehmerInnen an den heute in Innsbruck abgehaltenen Aufnahmeverfahren (2014: 2.713, 2013: 2.181) ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Bei der Verteilung zwischen teilnehmenden Frauen (2014: 1.616, 2013: 1.268) und Männern (2014: 1.097, 2013: 913) setzt sich der Trend aus den vergangenen Jahren fort. weiterlesen

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