Archiv der Meldungen
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[02.10.2025] Katharina Hüfner ist Neurologin und Fachärztin für Psychiatrie und
Psychotherapeutische Medizin. Sie hat sich in der Alpinpsychiatrie einen Namen gemacht, z.B. mit Untersuchungen zu Suchtaspekten beim Bergsteigen und
psychotischen Symptomen in der Höhe. Seit einem Jahr leitet sie die Univ.-Klinik fürPsychiatrie II (Psychosomatische Medizin) in Innsbruck. Zum World Mental Health Day spricht sie über die großen Missverständnisse der Psychosomatik und erklärt, wie Körper und Psyche zusammenhängen. weiterlesen
[01.10.2025] Am 1. Oktober beginnt an der Medizinischen Universität Innsbruck die Amtsperiode des neuen Rektor:innenteams um Rektor Gert Mayer. weiterlesen
[24.09.2025] Wo finden meine Kurse statt? Wie melde ich mich für ein Praktikum an? Wie orientiere ich mich an der Uni und in der vielleicht neuen Stadt? Vor Beginn ihres Medizinstudiums stellen sich Erstsemestrige viele Fragen. Für einen gut informierten Start ins Studium gibt es an der Med Uni Innsbruck am 1. Oktober die Einführung „fit4study“. Schon davor bekommen die Neulinge bei der „Ersti-Beratung“ einen Einblick in den Unialltag durch ihre Studienvertretungen: von Studierenden für Studierende. weiterlesen
[19.09.2025] Rektor Wolfgang Fleischhacker hat Andreas Kronbichler zum neuen Universitätsprofessor für Innere Medizin und Nephrologie berufen. Der Tiroler Forscher und Arzt wird damit ab 1. Oktober 2025 die Nachfolge von Gert Mayer antreten. Der 40-jährige Experte für Nierenerkrankungen wird das internationale Netzwerk der Univ.-Klinik für Innere Medizin IV weiter ausbauen und neue Akzente in Forschung, Lehre und PatientInnenversorgung setzen. weiterlesen
[17.09.2025] Alle neuropathologischen Untersuchungen der Innsbrucker Univ.-Kliniken werden seit Juni 2025 vom Institut für Neuropathologie und Neuromolekularpathologie der Medizinischen Universität Innsbruck in Zusammenarbeit mit den tirol kliniken durchgeführt. Ermöglicht wird dies durch einen Kooperationsvertrag. Innsbruck ist aktuell eines von insgesamt nur zwei Zentren in Österreich, die schnelle interoperative Diagnosen bei Gehirntumoren mittels Nanopore-Sequenzierung anbieten können. weiterlesen
[08.09.2025] Mit 1. November 2025 tritt Dietmar Ulrich sein Amt als neuer Direktor der Univ.-Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie an. Der international renommierte Plastische Chirurg kommt aus den Niederlanden nach Innsbruck – mit klaren Zielen und innovativen Schwerpunkten wie zum Beispiel der Maschinenperfusion, Augmented Reality oder der Lymphödemchirurgie. weiterlesen
[04.09.2025] Patrick Rockenschaub und Michael Ebner von der Medizinischen Universität Innsbruck erhalten begehrte ERC Starting Grants. Mit der 1,5 Mio. Euro Förderung für visionäre NachwuchsforscherInnen, die vom Europäischen Forschungsrat vergeben wird, entwickelt Rockenschaub ein universelles, KI-basiertes Frühwarnsystem für Intensivstationen. Ebner erforscht die Mechanismen des Fettstoffwechsels in bestimmten Gehirnzellen und verfolgt damit einen neuen Ansatz, um die Hirnalterung zu bremsen. weiterlesen
[01.09.2025] An der Univ.-Klinik für Neurologie der Med Uni Innsbruck ist – basierend auf dem PatientInnenaufkommen – Österreichs größte Kopfschmerzambulanz angesiedelt. Von Kopfschmerzen sind rund 80 Prozent der Bevölkerung irgendwann im Leben geplagt, manche leiden extrem darunter. Wir haben den Neurologen Gregor Brössner, langjähriger Leiter der Innsbrucker Ambulanz für Kopf- und Gesichtsschmerzen, zum Interview gebeten. weiterlesen
[28.08.2025] In afrikanischen Ländern nehmen viele Kinder aufgrund von Mangelernährung zu wenig Eisen auf. Die daraus resultierende Blutarmut (Anämie) ist mit Wachstumsstörungen und eingeschränkter körperlicher und kognitiver Entwicklung verbunden. Andererseits führt die Zufuhr von Eisen mit der Nahrung häufiger zu schweren bakteriellen Infektionen oder Malaria. Schon wegen der weitreichenden gesundheitlichen Folgen für Kinder kommt der Aufklärung dieser komplexen Zusammenhänge besondere Bedeutung zu. weiterlesen
[19.08.2025] Die Anwendung von KI-gestützter Software in der Quantifizierung und Charakterisierung von koronaren Plaques aus der CT-Bildgebung macht deutlich, dass Frauen bei identem Plaquevolumen ein höheres Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse aufweisen als Männer. Das ist die zentrale Erkenntnis einer retrospektiven Untersuchung unter der Leitung der Innsbrucker Radiologin Gudrun Feuchtner im Rahmen der multizentrischen Registerstudie CONFIRM2. weiterlesen