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Archiv der Meldungen

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[09.11.2023] Atmen, Hören, Schmecken, Schlucken und Riechen sind überlebenswichtige Körperfunktionen. Diese bei einer Erkrankung bestmöglich zu erhalten, ist oberstes Ziel jeder Behandlung. Die neue Direktorin der Univ.-Klinik für Hör-, Stimm- und Sprachstörungen (HSS), Simone Graf, arbeitet gemeinsam mit Benedikt Hofauer an neuen Diagnose- und Behandlungsmethoden. Der Absolvent der Medizin Uni Innsbruck leitet seit 1. Juni die Innsbrucker Univ.-Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (HNO). weiterlesen

[06.11.2023] PatientInnen mit schwerem Schlaganfall profitieren von einer kombinierten Behandlung mit Medikamenten und der Katheter gesteuerten Entfernung des Blutgerinnsels direkt aus dem Gehirn. Das bewies die großangelegte TENSION-Studie, deren Ergebnisse kürzlich in The Lancet publiziert wurden. Elke Gizewski, Leiterin der Univ.-Klinik für Radiologie an der Med Uni Innsbruck, zeichnete gemeinsam mit dem Schlaganfall Team für das Projekt in Österreich verantwortlich. weiterlesen

[24.10.2023] Die Med Uni Innsbruck hat besondere Expertise bei der Erforschung von Seltenen Krankheiten. In enger Zusammenarbeit am Campus sowie auf nationaler und internationaler Ebene ist es unter der Leitung von Jürgen Brunner (Univ.-Klinik für Pädiatrie I) gelungen, eine neue Autoinflammationsstörung mit dem Namen PMKD zu identifizieren. Damit konnte einem Mädchen, das unter Fieber- und Entzündungsschüben litt, geholfen werden. Das Journal of Allergy and Clinical Immunology veröffentlichte die Arbeit. weiterlesen

[23.10.2023] Der theoretische Physiker und Mediziner Clemens Dlaska wurde von Rektor Wolfgang Fleischhacker zum Professor für Digitale Medizin in der Kardiologie berufen. Damit wird dieses zukunftsweisende Fachgebiet an der Medizinischen Universität Innsbruck erstmals mit einer Professur abgedeckt und die entsprechende Schwerpunktsetzung vorangetrieben. Dlaskas Dienstantritt erfolgt am 1. Feber 2024. weiterlesen

[16.10.2023] Die Computertomografie (CT) hat sich bei der Vorbereitung von Eingriffen wie dem Transkatheter-Aortenklappenersatz (TAVI) bewährt. Nahezu die Hälfte der PatientInnen mit erworbener Verengung der Herzklappen leidet jedoch an einer chronischen Nierenerkrankung, was gegen den Einsatz von CT-Kontrastmitteln spricht. Eine randomisierte Studie belegt nun erstmals, dass die Kardiale Magnetresonanztomografie für die TAVI-Planung ebenso geeignet ist – ein Lichtblick für eine schonendere TAVI-Abklärung. weiterlesen

[10.10.2023] Wie können in der Augenheilkunde Müll und Emissionen reduziert werden? Diese Frage stellt sich der neue Direktor der Univ.-Klinik für Augenheilkunde und Optometrie, Matus Rehak. An seiner Klinik finden jährlich über 10.000 Operationen statt. Auf seiner Agenda steht auch die Verbesserung der Therapie von PatientInnen mit Netzhautablösung. Denn bisher ist nach einer Behandlung mit bestimmter Edelgaseingabe, die der Netzhautstabilisierung dient, ein Aufenthalt auf über 1.000m Seehöhe nicht möglich weiterlesen

[02.10.2023] Der Audimax – der größte Hörsaal an der Medizin Uni Innsbruck – war heute bis auf den letzten Platz gefüllt. Etwa 450 StudienanfängerInnen hatten sich eingefunden, um gut informiert ins Studienleben zu starten. Fit4study ist auch der neue Name der ersten Vorlesung für neue Studierende – vormals Orientierungslehrveranstaltung –, bei der es neben wichtigen Eckdaten und Auskünften auch ein kleines Willkommensgeschenk gab. weiterlesen

[28.09.2023] Vorhofflimmern – die häufigste Herzrhythmusstörung weltweit – erhöht das Sterblichkeitsrisiko deutlich, bleibt aber oft unerkannt. Weil Früherkennung hier lebensrettend sein kann, zielt ein neues klinisches Forschungsprojekt an der Medizin Uni Innsbruck auf die Entwicklung, Implementierung und Validierung einer auf digitalen Technologien basierenden Vorhofflimmer-Screening- und Behandlungsstrategie. Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) fördert das innovative Vorhaben mit rund 8 Mio. Euro. weiterlesen

[20.09.2023] Eine kürzlich im Fachjournal Lancet Microbe veröffentlichte Studie des Epidemiologen Peter Willeit beleuchtet die Zusammenhänge zwischen der Immunantwort auf die BionTech/Pfizer-Impfung und dem Schutz vor Durchbruchsinfektionen. Die Forschungsarbeit wurde gemeinsam mit dem Institut für Virologie durchgeführt und liefert wichtige Erkenntnisse zum Coronavirus. weiterlesen

[14.09.2023] Ilja Vietor forscht am Institut für Zellbiologie der Medizin Uni Innsbruck. Der Wissenschafter aus dem Team um Institutsleiter Lukas Huber beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den zwei Molekülen TIS7 und SKMc15. Neue Einblicke, welche Rolle diese Gene bei der Entstehung von Fettzellen haben, gibt eine Publikation imForschungsjournal „eLife“. Die Arbeit erhält große Aufmerksamkeit, da der Herausgeber die Publikation mit einem positiven Kommentar („Editors Evaluation“) ausgezeichnet hat. weiterlesen

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