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Archiv der Meldungen

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[25.01.2024] Im Rahmen eines von der Österreichischen Atherosklerosegesellschaft (AAS) initiierten und seit acht Jahren laufenden Registerprojektes zur Erfassung von PatientInnen mit Familiärer Hypercholesterinämie (FH) in Österreich wurden nun auch die gesammelten Daten von betroffenen Kindern und Jugendlichen – unter aktiver Beteiligung von MitarbeiterInnen der Medizinischen Universität Innsbruck – in ein globales Registernetzwerk der European Atherosclerosis Society eingespeist. weiterlesen

[23.01.2024] Zum 10. Mal lädt dieses Jahr Kathrin Sevecke, Primaria der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Hall und Direktorin der Innsbrucker Univ.-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter, Expertinnen und Experten ein, um im Rahmen eines Kongresses die aktuellen Forschungs- und Behandlungsansätze zum Thema Substanzkonsum und Jugendliche zu diskutieren. weiterlesen

[22.01.2024] Die kognitive Leistung spielt sich in Großhirnrinde und Hippocampus ab. Spezielle Nervenzellen in diesen Hirnregionen enthalten das Protein SATB2. Fehlt es, verändert sich der Aufbau der 3D-Struktur der Erbinformation und damit die Denkfähigkeit. ForscherInnen des Instituts für Neurowissenschaften an der Med Uni Innsbruck ist es gelungen, die 3D-Struktur der DNA mit und ohne SATB2 darzustellen und damit eine neue Erklärung für genetisches Risiko für psychiatrische Erkrankungen anzubieten. weiterlesen

[16.01.2024] Seit Juli 2023 steht das renommierte Institut für Gerichtliche Medizin Innsbruck unter einer neuen Leitung: Mit Elke Doberentz hat das Institut eine ausgewiesene Expertin gewonnen, die in ihrem Forschungsgebiet, der forensischen Medizin, einen weiteren Schwerpunkt etablieren möchte. Sie konnte mit ihrem Team schon beachtliche Erfolge verzeichnen: Es ist ihr gelungen, Biomarker bei Brandopfern und zur Bestimmung des Wundalters zu identifizieren. weiterlesen

[21.12.2023] Geschätzte MitarbeiterInnen, liebe KollegInnen, liebe Studierende, verehrte Freundinnen und Freunde der Medizinischen Universität Innsbruck, weiterlesen

[13.12.2023] Die Prognose nach einer Herz-Operation wird maßgeblich vom Biomarker Troponin bestimmt. Dieses Protein kann nach einem Herzinfarkt, aber auch nach einer Bypass- oder Aortenklappen-OP im Serum erhöht sein und markiert das Ausmaß geschädigter Herzmuskelzellen. Nun belegen die Ergebnisse einer neuen Studie der Medizinischen Universität Innsbruck, dass der Grenzwert für Troponin für die Sterblichkeit bislang zu niedrig definiert war. Der neu berechnete Wert liegt deutlich höher. weiterlesen

[06.12.2023] Am Institut für Humangenetik der Med Uni Innsbruck steht der erste und einzige für die genetische Diagnostik verwendbare Long-Read-Sequenzierer Österreichs. Die knapp eine Million Euro teure Maschine erlaubt es, das gesamte Genom eines Menschen binnen kürzester Zeit zu lesen und ermöglicht es damit, Krankheitsursachen zu klären, die bisher als kaum oder gar nicht lösbar galten. Das Gerät ergänzt die von Innsbruck ausgehende Teilnahme Österreichs am Genomprojekt „Genome of Europe“. weiterlesen

[01.12.2023] Sebastian Schönherr entwickelt am Institut für Genetische Epidemiologie Anwendungen, die es MedizinerInnen ermöglichen große Mengen medizinischer Daten zu analysieren und zu interpretieren. Als Informatiker betreibt er aber auch selbst medizinische Forschung. Im Oktober hat ihn Rektor Wolfgang Fleischhacker nun zum Professor für Digital and Computational Genomics berufen. weiterlesen

[27.11.2023] Im Rahmen des neuen, von der DFG und dem FWF bewilligten Sonderforschungsbereichs „Regulation of Cell Death Decisions“ forschen rund 20 Arbeitsgruppen unter der Federführung der Universität Konstanz (D) zum programmierten Zelltod. Ziel des Fortsetzungsprojektes ist es, ein besseres Verständnis darüber zu gewinnen, wie eine Zelle die Entscheidung trifft zu sterben. Mit dabei ist auch ein Team um den Entwicklungsimmunologen Andreas Villunger. weiterlesen

[22.11.2023] Dass extremer Ausdauersport wie Ultraradfahren* zu körperlichen Überlastungs-symptomen führen kann, scheint naheliegend. Für den boomenden Rad- und Ultraradsport sind evidenzbasierte Daten bislang jedoch spärlich. In einer Pilot-studie an der Medizinischen Universität Innsbruck wurden erstmals die Auswir-kungen von Ultracycling auf den Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt und das von Ultra-RadfahrerInnen berichtete Auftreten von Schwellungen an Augenlidern und Extremitäten untersucht. weiterlesen

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