Archiv der Meldungen
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[15.04.2014] NeurowissenschafterInnen aus aller Welt trafen sich Anfang April zum 16. Mal im Ötztal: Rund 150 TeilnehmerInnen waren der Einladung von Univ.-Prof. Dr. Alois Saria von der Medizinischen Universität Innsbruck zur „International Neuroscience Winter Conference“ (8.-12. April 2014) gefolgt. Zu den SeminarreferentInnen zählte auch der Nobelpreisträger und Biophysiker Prof. Erwin Neher. Einen Themenschwerpunkt bildeten heuer neue Erkenntnisse über die Dynamik von Mikronetzwerken im Gehirn. weiterlesen
[14.04.2014] Das „Restless Legs Syndrom“ (RLS) gehört zu den häufigsten Störungen im Bereich der neurologischen Schlafmedizin. Als erstes Zentrum außerhalb der USA wurde das Schlaflabor der Innsbrucker Universitätsklinik für Neurologie (Direktor: o.Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe) jetzt als Quality Care Center (QCC) ausgezeichnet. Die Leiterin des Schlaflabors ao.Univ.-Prof.in Dr.in Birgit Högl und ihr Team beschäftigen sich seit Jahren wissenschaftlich und klinisch mit dem RLS. weiterlesen
[10.04.2014] In der letzten Ausgabe des Fachjournals Circulation erschien weltweit die erste Forschungsarbeit zum Plasma “Lipidome“ und dessen Bedeutung für kardiovaskuläre Erkrankungen. Die Analysen und Ergebnisse stammen aus dem Datenpool der Bruneck Studie, einer prospektiven Langzeitstudie, die seit mittlerweile 24 Jahren als kooperatives Projekt zwischen dem Krankenhaus Bruneck und der Medizinischen Universität Innsbruck läuft. weiterlesen
[31.03.2014] Vom 26. bis 29. März diskutierten rund 1.000 VirologInnen in Alpbach aktuelle Entwicklungen. Die Sektion für Virologie der Medizin Uni Innsbruck war erstmals Gastgeber der 24. Jahrestagung der Gesellschaft für Virologie. Ein Themenschwerpunkt war die Gentherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen. Außerdem erhielt der us-amerikanische Biochemiker Dr. Eckard Wimmer, der 2002 erstmals ein künstliches Virus im Labor erzeugt hat, für seine Forschungen zum Polio-Virus die Loeffler-Frosch Medaille. weiterlesen
[26.03.2014] Im März fand im Rahmen der Generalversammlung der Krebshilfe Tirol ein Wechsel an der Spitze des Vereins statt. Univ.-Prof. Dr. Peter Fritsch übergab nach sechs Jahren als Präsident der Krebshilfe Tirol die Führung an Univ.-Prof. Dr. Christian Marth, Direktor der Innsbrucker Univ.-Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. weiterlesen
[25.03.2014] Die Tiroler Landesregierung hat heute, Dienstag, den Zusammenarbeitsvertrag zwischen dem Krankenhausträger TILAK und der Medizinischen Universität Innsbruck (MUI) genehmigt. Der Vertrag wurde gleich in Anschluss an die Regierungssitzung von den VertreterInnen der Meduni und der TILAK unterzeichnet. weiterlesen
[24.03.2014] Das Innsbrucker Skills Lab ILTIS (Innsbrucker Lehr- und Trainingszentrum für interdisziplinäre Skills) – eine studentische Initiative unter der Leitung von Michael Minier und Michael Schreinlechner – zielt darauf ab, Studierende beim Erlernen von klinisch praktischen Fähigkeiten zu unterstützen. Nachdem bereits vor einem Jahr das Projekt Sono4you ins Leben gerufen wurde, starten nun im Sommersemester vier weitere Kurse. Dieses Projekt wird von Rektorat und ÖH unterstützt. weiterlesen
[21.03.2014] Bei der Jahrestagung der Österreichischen Schlaganfall-Gesellschaft (ÖGSF) in Linz wurde der Wissenschaftspreis der ÖGSF verliehen. Eine unabhängige Jury beurteilte die eingereichten Arbeiten und zeichnete die beste österreichische Publikation zum Thema Schlaganfall im Jahr 2013 aus. Der Preis ging an Dr. Benjamin Matosevic von der Neurovaskulären Arbeitsgruppe (Universitätsklinik für Neurologie), die sich mit der klinischen Schlaganfallforschung beschäftigt. weiterlesen
[20.03.2014] In der angesehenen gastroenterologischen Fachzeitschrift GUT berichtet ein Innsbrucker Wissenschaftsteam über PDGF-BB (platelet derived growth factor BB), einen neuen Regulator der Blutbildung, der seine Relevanz unter hypoxischen, also sauerstoffarmen, Bedingungen, zeigt. Eine Beeinflussung des PDGF-BB-Spiegels könnte damit eine mögliche Therapieoption für an Blutarmut leidende PatientInnen sein. weiterlesen
[19.03.2014] In seiner letzten Kuratoriumssitzung hat der FWF drei neue Einzelprojekte von Forschern der Medizinischen Universität Innsbruck genehmigt. Außerdem wurden in diesem Jahr auch internationale Kooperationsprojekte bewilligt, die zum Teil in das ERA-NET Schema – ein Instrument des 6. und 7. Rahmenprogramms der Europäischen Kommission zur Verbesserung der Zusammenarbeit und Koordinierung der Forschungsaktivitäten auf nationaler oder regionaler Ebene – eingebettet sind. weiterlesen