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Neue Erkenntnisse bei Geschlechtskrankheiten & Hautkrebs

Kann eine Tablette vor HIV schützen? Was ist notwendig, um Geschlechtskrankheiten frühzeitig zu diagnostizieren? Welche neuen Möglichkeiten gibt es in der Melanomtherapie?
Die Innsbrucker Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie informiert über innovative Entwicklungen im Vorfeld einer Tagung.

Mehr als 2.000 Hautkrankheiten sind bekannt. Neue Erkenntnisse gibt es unter anderem in der Behandlung von Geschlechtskrankheiten sowie bei Hautkrebs-Erkrankungen, insbesondere in der personalisierten Therapie von Melanomen. Ende November findet die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (29.11-1.12.2018) mit mehreren hundert ExpertInnen in Innsbruck statt.

Termin: Dienstag, 20. November 2018

Beginn: 10:00 Uhr

Ort: Seminarraum der Medizinischen Universität Innsbruck

Christoph-Probst-Platz, Innrain 52, 1. Stock links, Zi-Nr. 1103

 

TeilnehmerInnen:

Matthias Schmuth
Direktor Univ.-Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie & Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie

Van Anh Nguyen
Leitende Oberärztin

Mario Sarcletti
Leiter der Ambulanz für HIV und Geschlechtskrankheiten

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 2.000 MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Seit dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

PR & Medien

Medienkontakt:
Barbara Hoffmann-Ammann
Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 71830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

 

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