search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

home>pr>presse>2017>43.html

Geschlechtsspezifische Forschung und Lehre an der Medizinischen Universität Innsbruck

Ringvorlesung Gender Medizin: Sexualität als Gesundheitsfaktor

Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil körperlicher, psychischer und sozialer Gesundheit. Mit geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Sexualität beschäftigt sich die öffentliche Vorlesungsreihe Gender Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck im Wintersemester 2017/18. Die 13 Vorträge finden ab 5. Oktober 2017 jeweils am Donnerstag um 18:30 Uhr im großen Hörsaal der Frauen-Kopf-Klinik (Anichstraße 35) statt. Alle Vorträge werden in verständlicher Sprache gehalten. Der Eintritt ist kostenlos.
Innsbruck, 29.09.2017: „Zwischen sexueller Gesundheit, Wohlbefinden und der Lebensqualität besteht ein gravierender Zusammenhang“, erklärt Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner, Professorin für Gender Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck. „Mit der Ringvorlesung wollen wir aufzeigen, was die evidenzbasierten Fakten zur Sexualität sind und wo diese noch fehlen.“ Das Thema Sexualität und Gesundheit wird im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe aus der genderspezifischen Perspektive beleuchtet: Themen wie die sexuelle Entwicklung, Dysfunktionen, Fruchtbarkeit, sexuelle Gewalt, plastisch-chirurgische Eingriffe werden ebenso angesprochen wie geschlechterspezifische Aspekte von Infektionskrankheiten, Transidentität oder die psychosomatische Bedeutung der Sexualität.

Fachdisziplin Gender Medizin
Gender Medizin ist ein relativ neues Fachgebiet der Medizin, das sich aus Frauengesundheit und Männergesundheit entwickelt hat. Grundsätzlich untersucht die Gender Medizin alle wissenschaftlichen Erkenntnisse daraufhin, ob sie für Frauen und Männer in gleicher Weise zutreffen – mit dem Ziel, dass für jede einzelne Person ein bestmögliches Medizinangebot erstellt werden kann. Die Professorin für Gender Medizin, Margarethe Hochleitner, forciert als einen Schwerpunkt an der Medizinischen Universität Innsbruck die Umsetzung von sex- und gendermedizinischer Forschung und Lehre. Damit erfolgt eine wissenschaftspolitisch innovative und nachhaltige Positionierung der Universität in diesem Fachgebiet.

Detailliertes Programm:
https://www.i-med.ac.at/pr/events/Folder_WS2017_18.pdf

 

 

Weiterführende Links:

Frauengesundheitszentrum an den Universitätskliniken Innsbruck

Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung
 

PR & Medien

 

Detailliertes Programm zum Herunterladen (PDF)

 

Für Rückfragen:

Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe HOCHLEITNER
Direktorin des Frauengesundheitszentrums an den Universitätskliniken Innsbruck und der gemeinsamen Einrichtung für Gender Medizin
Innrain 66 / 1. Stock, A-6020 Innsbruck
Telefon: ++43/(0)512/504-25718
margarethe.hochleitner@i-med.ac.at

 

Medienkontakt:
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

 

 

 

Detailliertes Programm zum Herunterladen (PDF)

 

Für Rückfragen:

Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe HOCHLEITNER
Direktorin des Frauengesundheitszentrums an den Universitätskliniken Innsbruck und der gemeinsamen Einrichtung für Gender Medizin
Innrain 66 / 1. Stock, A-6020 Innsbruck
Telefon: ++43/(0)512/504-25718
margarethe.hochleitner@i-med.ac.at

 

Medienkontakt:
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at