Archiv der Meldungen
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[30.03.2017] Der Wissenschaftsfonds FWF hat unlängst fünf neue Projekte im Rahmen von internationalen Programmen genehmigt, die unter der Leitung oder Beteiligung von ForscherInnen der Medizinischen Universität Innsbruck abgewickelt werden. An den Forschungsvorhaben sind Assoz. Prof. PD.Dr. Michael J. Ausserlechner, Univ.-Prof. Dr. Michael Blauth, Priv.Doz.in Dr.in Sylvia Bösch, ao.Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Florentine Marx-Ladurner und Priv.-Doz. Mag.Dr. Rudolf Glückert beteiligt. weiterlesen
[29.03.2017] An der Genetischen Epidemiologie (Direktor: Univ.-Prof. Florian Kronenberg) wird sehr intensiv an Risikovorhersagen für Erkrankungen gearbeitet. Dies hat vor allem bei Hochrisikogruppen wie DialysepatientInnen zur Entwicklung von vier, international beachteten Risikoscores geführt. Zur leichteren Handhabung sind diese nun auch als Web-Applikation verfügbar. Das renommierte Forschungsjournal „Kidney International“ informiert über die Entwicklungen im aktuellen Editorial. weiterlesen
[27.03.2017] Das seit sechs Monaten amtierende neue Präsidium des FWF mit Klement Tockner an der Spitze startete seine Roadshow durch Österreich kürzlich in Innsbruck. Im Rahmen dieses Dialogs mit den Forschungsstätten trafen sich das neue Präsidium, die RektorInnen der Medizin Uni Innsbruck, der Uni Innsbruck und der UMIT sowie der ehemalige Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle auch zu einem informativen Pressegespräch. weiterlesen
[22.03.2017] Cariprazin versus Risperidon-Monotherapie zur Behandlung von vorherrschenden negativen Symptomen bei PatientInnen mit Schizophrenie: Eine randomisierte, doppelblinde, aktive-komparatorgesteuerte Studie. weiterlesen
[22.03.2017] Mit einem Abschiedssymposium haben sich die MitarbeiterInnen des Innsbrucker Departments für Kinder- und Jugendheilkunde von ihrem ehemaligen Leiter, Univ.-Prof. Dr. Gerhard Gaedicke, verabschiedet. Der sehr geschätzte Kinderarzt war 2012 von der „Charité Universitätsmedizin“ in Berlin dem Ruf der Medizinischen Universität nach Innsbruck gefolgt. weiterlesen
[20.03.2017] Neben der Präsentation der besten wissenschaftlichen Arbeiten durch NachwuchsforscherInnen und der Vergabe von „Young Talent Awards“ startete das Treffen des VASCage Konsortiums am 27. Februar 2017 in Form einer Lecture Series erstmals auch mit einem vorgelagerten wissenschaftlichen Programmteil. Nach Ablauf der ersten Halbzeit des K-Projekts darf sich VASCage außerdem über eine äußerst positive Evaluation durch eine international besetzte FFG-Jury freuen. weiterlesen
[16.03.2017] Das Direktorium der Österreichischen Nationalbank (OeNB) hat in der Vergabesitzung Ende des vergangenen Jahres die Finanzierung von 48 Projekten mit knapp über fünf Millionen aus Mitteln des Jubiläumsfonds zur Förderung der Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft genehmigt. Unter den 18 ausgewählten Projekten der Kategorie Medizinische Wissenschaften, die mit 1,89 Millionen Euro gefördert werden, sind auch zwei Projekte der Medizinischen Universität Innsbruck. weiterlesen
[15.03.2017] Am heutigen 15. März 2017 trat Thomas Müller seinen Dienst als neuer Direktor der Innsbrucker Univ.-Klinik für Pädiatrie I an. Der engagierte Kinderarzt, Forscher und Lehrer ist mit den Gegebenheiten bestens vertraut und fungierte zuletzt als stellvertretender Leiter der Klinik. Der 46-Jährige will den eingeschlagenen Weg fortsetzen und neue Akzente setzen. weiterlesen
[14.03.2017] Mit der nicht-enzymatischen Simulation des Citratzyklus – einem zentralen Stoffwechselweg im menschlichen Metabolismus – liefert der Tiroler Biochemiker Markus Keller gemeinsam mit Forschern der Universität Cambridge weitere aufschlussreiche Einblicke in die Entstehung des menschlichen Stoffwechsels. Die aus dieser Studie gewonnenen Erkenntnisse wurden soeben in dem wissenschaftlichen Fachjournal Nature Ecology & Evolution veröffentlicht. weiterlesen
[09.03.2017] Für die Therapie der Myelofibrose (MF), eine fortschreitende bösartige Erkrankung des blutbildenden Knochenmarks, gibt es seit einigen Jahren wirksame Janus Kinase Inhibitoren 1/2 (Jak1/2). Die Kehrseite der beeindruckenden klinischen Ergebnisse liegt in der Verschlechterung der bei dieser Erkrankung häufig ohnehin schon vorliegenden Blutarmut (Anämie). Warum sich die Anämie unter der Therapie mit einem neuen Jak1/2 Inhibitor verbessert, konnten Innsbrucker ForscherInnen unlängst aufklären. weiterlesen