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Archiv der Meldungen

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[20.9.2005] Die Medizinische Universität Innsbruck strebt in Forschung, Lehre und Krankenversorgung das bestmögliche Niveau an. Zur Erreichung dieses Ziels hat die Universität unter Federführung des scheidenden Rektorenteams einen Entwicklungsplan ausgearbeitet, der auch als Grundlage für die Leistungsvereinbarungen mit dem Bund dienen wird. Mit Mittelpunkt steht dabei die Profilbildung in der Forschung. [mehr]

[19.9.2005] In Innsbruck weilen derzeit Wissenschaftler aus aller Welt, um über eine erweiterte Sicht der Welt nachzudenken. Anlass des Symposiums ist der sechzigste Geburtstag des Innsbrucker Sozialmediziners Prof. Walter Kofler, der die Sektion Gesundheit und Ökologie der International Academy of Science präsidiert. Am Sonntag wurde im Beisein von Chemie-Nobelpreisträger Prof. Yuan T. Lee ein neues Zentrum der International Academy of Science in Innsbruck feierlich eröffnet. [mehr]

[19.9.2005] Während der jährlichen Konferenz der Japanischen Zytokin- und Neopterin-Gesellschaft in Tokio wurden Prof. Dietmar Fuchs und seine Arbeitsgruppe in Anerkennung der langjährigen erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeit zum Neopterin mit einem Preis ausgezeichnet. Die gleiche Arbeitsgruppe an der Sektion für Biologische Chemie am Biozentrum Innsbruck erhielt im Rahmen der 4. internationalen Homocystein-Konferenz in Saarbrücken einen Posterpreis. [mehr]

[16.9.2005] Gleich zwei Konferenzen zum Thema Essstörungen fanden vergangene Woche in der Alten Universität statt: Der heuer zum 13. Mal abgehaltene Kongress Essstörungen von ÖGES, Netzwerk Essstörungen und der Medizinuni Innsbruck mit Fokus auf körperorientierte Therapien leitete mit einem internationalen Teaching Day über zum 9th General Meeting des European Council on Eating Disorders (ECED), das zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum veranstaltet wurde. [mehr]

[14.9.2005] Lukas Gleirscher war einer von 540 Studierenden, die Ende Juni zur ersten großen Gesamtprüfung, der SIP 1, angetreten sind. Er schloss als einziger die Prüfung mit einem "Sehr gut" ab. Grund genug für die myPoint-Redaktion den erfolgreichen Studenten unseren Leserinnen und Lesern vorzustellen. Am 15. September treten erneut 176 Studierende an, um beim zweiten Versuch einen der verbliebenen Ausbildungsplätze zu ergattern. [mehr]

[12.9.2005] Das Team der IT-Services der Medizinischen Universität Innsbruck arbeitet derzeit intensiv an der Einrichtung eigener IT-Dienstleistungen für die Universität. In diesen Tagen werden die ersten Email-Adressen umgestellt, und es werden Schritte gesetzt, um ein eigenes Datennetzwerk aufzubauen. Notwendig wurden diese Umstellungen wegen der Abtrennung von der Leopold-Franzens-Universität. [mehr]

[9.9.2005] Die Europäische Kommission hat die 22 Gründungsmitglieder bekannt gegeben, die als erste dem wissenschaftlichen Rat des Europäischen Forschungsrates angehören werden. Österreich wird vertreten durch die Wiener Sozialwissenschaftlerin Prof. Helga Nowotny. Der Europäische Forschungsrat soll in Zukunft Höchstleistungen in der europäischen Forschung sowie Stipendien finanzieren und wird im siebten Forschungsrahmenprogramm eingerichtet. [mehr]

[7.9.2005] Im Rahmen des Universitätsgesetzes 2002 war die Medizinische Universität, ebenso wie die anderen österreichischen Universitäten aufgefordert, einen neuen Organisationsplan zu verabschieden. Dieser Organisationsplan wurde nun nach entsprechenden Beschlüssen des Senates und des Universitätsrates an das Wissenschaftsministerium übermittelt. [mehr]

[5.9.2005] Was passiert, wenn man ein physiologisch wirksames Molekül chemisch verändert? Schon 1992 entwarf Prof. Ernst Werner von der Sektion für Biologische Chemie am Innsbrucker Biozentrum synthetische Abkömmlinge des körpereigenen Tetrahydrobiopterin, zunächst in der Absicht, damit den Mechanismus aufzuklären, mit dem dieser Kofaktor die Stickstoffmonoxidsynthase (NOS) stimuliert. [mehr]

[1.9.2005] Mit diesem provokanten Satz umreißt Günther Rathner, Prof. an der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie und Obmann des Netzwerks Essstörungen, die Veränderungen in der Behandlung von stark unter- oder übergewichtigen Menschen. In seiner eigenen Arbeit und der des Netzwerks geht es vor allem darum, das Selbstwertgefühl und die Körperwahrnehmung der Patientinnen zu verbessern. [mehr]

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