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Fünf Medizin-Projekte genehmigt

In der letzten Kuratoriumssitzung hat der FWF fünf Projekte von an der Medizinischen Universität Innsbruck tätigen Forscherinnen und Forschern bewilligt. Außerdem wurden elf weitere Einreichungen der Universität Innsbruck positiv beschieden. Von insgesamt 104 genehmigten Projekten kamen somit über 15 Prozent aus Tirol.

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der Sitzung am 25. und 26. Juni bewilligte das Kuratorium des FWF folgende Projekte der Innsbrucker Forschungseinrichtungen:

Medizinische Universität Innsbruck

Forschungsprojekte:

Prodynorphin: Rolle in HPA-Achsen Aktivierung und Verhalten (Christoph SCHWARZER, Institut für Pharmakologie)

Funktion der Kalziumkanal beta4 Untereinheit im Nukleus (Bernhard E. FLUCHER, Department für Physiologie und Medizinische Physik)

Erwin-Schrödinger-Stipendien:

Radiofluorierte Antisense Ologodeoxynukleotide für die Molekulare Bildgebung der Zellulären Antwort auf Strahlentherapie in vivo (Elisabeth VON GUGGENBERG, Universitätsklinik für Nuklearmedizin, Division of Oncologic Imaging, University of Alberta)

Hertha-Firnberg-Programm:

Die Rolle der regulatorischen T Zellen in der Nephritis (Kathrin HOCHEGGER, Klinische Abteilung für Nephrologie)

Elise-Richter-Programm:

Schnelle Identifikation von humanen mitochondrialen Linien (Anita BRANDSTÄTTER, Institut für Gerichtliche Medizin)

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Forschungsprojekte:

Die Dauer in der Zeit von Lebewesen und Artefakten (Edmund RUNGGALDIER, Institut für Christliche Philosophie)

Zyklische Sedimente und Reef Mounds im Unterperm (Karl KRAINER, Institut für Geologie und Paläontologie)

Derivationskomplexitätsanalyse (Georg MOSER, Institut für Informatik)

Turbulenz in Weltraumplasmen (Manfred LEUBNER, Institut für Astro- und Teilchenphysik)

Zelluläre Anpassungen von Algen in Schnee und Eis (Cornelius LÜTZ, Institut für Botanik)

Reproduktion von Gebirgspflanzen unter Temperaturstress (Johanna WAGNER, Institut für Botanik)

Randplasmaturbulenz (Roman W. SCHRITTWIESER, Institut für Angewandte Physik)

Hertha-Firnberg-Programm:

Ersatz für Katastrophenschäden (Dagmar HINGHOFER-SZALKAY, Institut für Zivilrecht)

Struktur, Funktion und Mechanismus von Desoxyribozymen (Claudia HÖBARTNER, Institut für Organische Chemie)

Elise-Richter-Programm:

Die Grundrechte in der Judikatur des OGH (Lamiss KHAKZADEH, Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre)

Top-Down Massenspektrometrie von Proteinen und RNA (Kathrin BREUKER, Institut für Organische Chemie)