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Sicherheit im Operationssaal – Sicherheit im Spital: „Was haben wir erreicht – wie geht es weiter?“

ALUMN-I-MED veranstaltet Podiumsdiskussion in Innsbruck

Kann die Medizin noch etwas von der Luftfahrt lernen? Wie kann die PatientInnensicherheit im Operationssaal optimiert werden? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Interessierte im Rahmen einer Podiumsdiskussion des AbsolventInnenvereines der Medizinischen Universität Innsbruck „ALUMN-I-MED“. Als Referent konnte der Innsbrucker Flugkapitän Hans Härting gewonnen werden. Seit 2002 ist der A320 Pilot in der Medizin und Industrie tätig. Sein Anliegen ist es, Werkzeuge und Strategien zur Anwendung zu bringen, die sowohl MitarbeiterInnen, als auch PatientInnen mehr Sicherheit geben. Darüber hinaus schildert ALUMN-I-MED Präsident Univ.-Prof. Raimund Margreiter seine Erfahrungen zur Sicherheit in Operationssälen. Der renommierte Chirurg hat die Transplantationschirurgie in Innsbruck aufgebaut und leitete bis 2009 die Innsbrucker Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie.

Wir bitten Sie, die Veranstaltung anzukündigen und laden Sie herzlich ein!

Termin: Donnerstag, 24. April 2014, Beginn: 17:00 Uhr
Ort: Aula der Universität Innsbruck Christoph Probst Platz 1, Innrain 52, 6020 Innsbruck

Programm:

Begrüßung: Em.Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Raimund Margreiter (ALUMN-I-MED Präsident)
Moderation: Univ.-Prof. Dr. Christoph Brezinka (ALUMN-I-MED Vizepräsident)
Vorträge:
Capt. Hans Härting: „Kann die Medizin noch etwas von der Luftfahrt lernen?“
Em.Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Raimund Margreiter: „Wie kann die PatientInnensicherheit im Operationssaal optimiert werden?“

Podiumsdiskussion

Anschließend lädt ALUMN-I-MED zu einem Imbiss.

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden. Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das Bachelorstudium „Molekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich. *vollzeitäquivalent

 

 

 

PR & Medien

 

Medienkontakt:

Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dr.in Barbara Hoffmann
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830,
Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at

 

 

 

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