search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

home>pr>presse>2013>17.html

Einladung: ALUMN-I-MED veranstaltet hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion in Innsbruck

„Weißt Du, wo die ÄrztInnen sind? Einst begehrt, heute oft unbesetzt: ÄrztInnenstellen an Kliniken“


Über einen drohenden ÄrztInnenmangel in Österreich wird schon seit sehr vielen Jahren kontrovers diskutiert. Jetzt greift auch der AbsolventInnenverein der Medizinischen Universität Innsbruck „ALUMN-I-MED“ dieses umstrittene Thema auf. Auf Einladung von ALUMN-I-MED Präsident Prof. Raimund Margreiter diskutieren renommierte ExpertInnen über die aktuelle Situation an den Kliniken.

Termin: Dienstag, 12. März 2013
Beginn: 17:00 Uhr
Ort: Hypo Tirol Center (Hypopassage 2, Tschamlerstraße (gegenüber Cineplexx) in Innsbruck


Programm:

Begrüßung: Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Raimund Margreiter (ALUMN-I-MED Präsident)
Moderation: Univ.-Prof. Dr. Christoph Brezinka - ALUMN-I-MED Vorstandsmitglied
Podiumsdiskussion: TeilnehmerInnen
Philipp Lichtenberger ÖH-Referent für Bildungspolitik und Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Christian Wolfgang Denecke Universitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und Thoraxchirurgie
OA Dr. Stefan Kastner Krankenhaus St. Vinzens Zams; Vizepräsident der Tiroler Ärztekammer
Mag. Stefan Deflorian Vorstandsdirektor TILAK
Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch Vizerektorin für Personal, Personalentwicklung und Gleichbehandlung, Medizinische Universität Innsbruck
Publikumsdiskussion
Anschließend lädt ALUMN-I-MED und die Hypo Tirol Bank zum Buffet.

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent