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Auftakt der Ringvorlesung am Vorabend zum Weltfrauentag

Wie schon in den letzten Jahren lädt ao.Univ.Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner traditionell alle Mitarbeiterinnen und Studentinnen der Medizinischen Universität Innsbruck anlässlich des Internationalen Weltfrauentages zu einem Festakt. Auch heuer wurde dieser gemeinsam mit dem Auftakt der Ringvorlesung Gender Medizin begangen.

 

Auf Einladung von Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner, Leiterin der Koordinationsstelle, Vorsitzende des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen und Direktorin des Frauengesundheitsbüros fand am Vorabend des Internationalen Weltfrauentages im großen Hörsaal und dem Foyer der Frauenkopfklinik auch heuer eine Festveranstaltung für alle Mitarbeiterinnen und Studentinnen der Medizinischen Universität Innsbruck statt. In ihren Grußworten wies Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch, Vizerektorin für Personal, Personalentwicklung und Gleichbehandlung zu Beginn auf die bisherigen Erfolge der Frauenbewegung und ganz konkret auf die bereits umgesetzten Maßnahmen an der Medizinischen Universität Innsbruck hin. Als besonders positive Beispiele hob sie die Aktion Wiedereinstieg, die vermehrte Besetzung von Führungspositionen mit Frauen und das Mentoring-Programm hervor. Die Vizerektorin sprach Prof.in Hochleitner ihre Anerkennung für deren unermüdlichen Einsatz in Gleichstellungsfragen aus, resümierte aber auch, dass trotz nachweislicher Fortschritte am 102. Internationalen Weltfrauentag noch viel zu tun bleibt.

Nach der Auftaktvorlesung erhielten alle BesucherInnen als kleines Geschenk neben dem aktuellen Programm der neu anlaufenden Ringvorlesung Gender Medizin im Sommersemester 2013 mit Schwerpunkt „Gender Medizin – Wie profitieren Männer davon?“ – einen Satz Postkarten mit ausgewählten Zitaten von Simone de Beauvoir, Elizabeth Gould Davis, Madonna, Kate Millett, Irmtraud Morgner und Astrid Lindgren, die auf pointierte Weise verdeutlichen, dass die Frauenbewegung auch heute noch ihre Berechtigung hat.


„Gemischtes Doppel“ zum Auftakt der Ringvorlesung Gender Medizin

Passend zum Motto der neuen Ringvorlesung gingen eine Frau und ein Mann – Prof.in Hochleitner und Univ.-Prof. Dr. Peter Loidl – auf Auswirkungen und Nutzen von Gender Medizin für beide Geschlechter ein; ausgehend von der (anfangs durchaus politisch dominierten) Frauengesundheitsbewegung hat Gender Medizin heute zum Ziel, die besten medizinischen Angebote basierend auf internationalen Forschungsergebnissen zum Wohle für Frauen UND Männer zu entwickeln.


Gemütlicher Ausklang am Würstel-Buffet

Die zahlreich erschienenen BesucherInnen im gut gefüllten großen Hörsaal konnten sich im Anschluss mit Würstel und Getränken stärken und den Festtag in angenehmer Atmosphäre kulinarisch und gesellig ausklingen lassen.
(C. Beyer)


Links:

Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung

Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen

Frauengesundheitszentrum an den Universitätskliniken Innsbruck

Programm Ringvorlesung Gender Medizin Sommersemester 2013: „Gender Medizin – Wie profitieren Männer davon?“

09.04.13: Kick-off und Start der achten Ausschreibung im Helene Wastl Medizin Mentoring-Programm 2013

Referat Kinderbetreuung und Vereinbarkeit: Aktion Wiedereinstieg

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