Archiv der Meldungen
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[7.4.2005] In der letzten Vergaberunde wurden vier Innsbrucker JungforscherInnen mit einem DOC-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaft bedacht. Neben zwei Wissenschaftlern der Lepold-Franzens-Universität konnten sich Mag. Verena Labi und Mag. Alexander Jesacher von der Medizinischen Universität Innsbruck im Wettbewerb um die begehrten Stipendien durchsetzen. [mehr]
[6.4.2005] Der Einfluss von Lebensstil und Endzündung auf frühe Atherosklerose junger Frauen steht im Zentrum einer Studie, die vom neurovasculären Team der Uniklinik für Neurologie in Kooperation mit der Division für Exp. Pathophysiologie, dem Zentralinstitut für med. und chem. Labordiagnostik und dem AZW durchgeführt wird. Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Daniel Swarovski-Förderungsfonds unterstützt. [mehr]
[5.4.2005] Anlässlich der gestrigen Sitzung des Unirats machten die beiden Vorsitzenden Dr. Helmut Marsoner und Prof. Stephan Laske klar, dass die Medizinische Universität auch bis zum Amtsantritt eines neuen Rektors handlungsfähig sei. Rektor Grunicke wird sein Amt bis zur Wahl eines neuen Rektors ausüben, und neben Vizerektorin Prof. Fritsch wird auch Prof. Bartsch seine Aufgabe weiter wahrnehmen. [mehr]
[4.4.2005] Wissenschaftlerinnen des Tiroler Krebsforschungsinstituts und der Innsbrucker Universitätsklinik für Urologie konnten in einer groß angelegten Studie nachweisen, dass Nierentumore einen bestimmten Chemokinrezeptor (CCR3) produzieren können. Für Patienten, deren Tumore CCR3-positiv sind, könnte das Unterbinden der Chemokin-Wirkung ein hilfreicher Therapieansatz sein. [mehr]
[1.4.2005] Am 1. Oktober 2005 wird in Österreich zum ersten Mal eine Lange Nacht der Forschung stattfinden. Diese unter der Ägide des Rates für Forschung und Technologieentwicklung sowie mehrerer Ministerien entwickelte Veranstaltung ist Teil des Projektes X.PERIMENTA. Es ist gelungen neben Wien und Linz auch Tirol in dieses Pilotprojekt einzubinden. [mehr]
[31.3.2005] Für die Multisystematrophie (MSA), eine rasch fortschreitende und letztlich tödlich verlaufende neurodegenerative Erkrankung gibt es bis heute keine erfolgreiche Therapie. Innsbrucker Neurologen ist es nun gelungen ein neues Modell für die Erkrankung an transgenen Mäusen zu entwickeln. Sie berichten darüber im renommierten American Journal of Pathology. [mehr]
[30.3.2005] Das Spin-off Center CAST hat den IT Business Award 2005 ausgeschrieben. Der Wettbewerb richtet sich an Tiroler WissenschaftlerInnen. Noch bis zum 5. April 2005 können Verwertungsideen für wissenschaftliche Entwicklungen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie eingereicht werden. Den Teilnehmern winken Preise im Gesamtwert von 6.300 Euro. [mehr]
[29.3.2005] Die Europäische Kommission hat eine Charta für Forscher und einen Verhaltenskodex für die Einstellung von Forschern verabschiedet, die beide zur Entwicklung eines attraktiven und offenen europäischen Arbeitsmarktes für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beitragen sollen. Der Beruf des Forschers soll damit wieder attraktiver und so die europäische Wissenschaft insgesamt gefördert werden. [mehr]
[25.3.2005] Die Medizinische Universität Innsbruck ist nach der Abtrennung von der Leopold-Franzens-Universität nun seit über einem Jahr selbstständig. Um der neuen Universität eine einheitliche Gestalt zu geben, wurde im vergangenen Sommer ein Corporate Design eingeführt. Zentrales Element darin ist das Logo, das das alte Siegel mit dem Heiligen Cosmas in einer modernen Form darstellt. [mehr]
[23.3.2005] Proteinkinasen sind Enzyme, die andere Proteine phosphorylieren und damit wichtige physiologische Vorgänge in der Zelle steuern. Ziel eines EU-Projekts mit Innsbrucker Beteiligung ist es, neue Substanzen zu finden, die eine bestimmte Kinase oder eine Gruppe von Kinasen hemmen können, um sie später eventuell als Medikamente gegen Krankheiten einzusetzen. [mehr]