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FWF bewilligt fünf Medizin-Projekte

In der letzten Kuratoriumssitzung vom 30. November hat der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), Österreichs zentrale Einrichtung zur Unterstützung der Grundlagenforschung, fünf Forschungsprojekte von an der Medizinischen Universität Innsbruck tätigen Forscherinnen und Forschern bewilligt.

Der österreichische Wissenschaftsfonds ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. Ausgewiesenes Ziel ist die Stärkung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit Österreichs im internationalen Vergleich sowie seiner Attraktivität als Wissenschaftsstandort, vor allem durch Förderung von Spitzenforschung einzelner Personen bzw. Teams, aber auch durch Beiträge zur Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit der Forschungsstätten und des Wissenschaftssystems in Österreich. In seiner 26. Kuratoriumssitzung bewilligte der FWF folgende Projekte an der Medizinischen Universität Innsbruck.

Forschungsprojekte:

Weiterentwicklung der Weitfeld CARS Mikroskopie (Projektleiterin: Univ.-Prof. Dr. Monika Ritsch-Marte, Department für Physiologie und Medizinische Physik, Sektion für Biomedizinische Physik)

Tetrahydrobiopterin und Ischämie-Reperfusionsschaden (Projektleiter: ao.Univ.Prof. Mag.Dr.rer.nat. Ernst Werner, Biozentrum Innsbruck, Sektion für Biologische Chemie)

Fibroblast-Plattenepithelzellkarzinom Interaktion (Projektleiter: Dr. József Dudas, Univ.-Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde)

HIV-C: Effektivere Strategie für DC-Vakzinierung? (Projektleiterin: Dr. Doris Wilflingseder, Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie)

Rolle von Zytoskelett in Regulation mitochondrialer Funktion (Projektleiter: Priv.-Doz. Dr.Ph.D. Andrej Kuznetsov, Univ.-Klinik für Visceral-, Transplantations- u. Thoraxchirurgie / Daniel Swarovski Forschungslabor)