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Archiv der Meldungen

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[10.8.2005] Am Dienstag fixierten Rektor Prof. Hans Grunicke und der Leiter des Bundessozialamts Tirol, Mag. Walter Guggenberger ein gemeinsames Projekt zur Entwicklung von Softwareprogrammen für die Erstellung von barrierefreien Beschäftigungsinformationen für Behinderte. Umgesetzt wird das Vorhaben im Rahmen des EU-Projekts „EQUAL – Unternehmen 2010“ durch das Department für Medizinische Statistik, Informatik und Gesundheitsökonomie unter der Leitung von Direktor Prof. Karl-Peter Pfeiffer und Projektleiter Dr. Georg Göbel. [mehr]

[8.8.2005] Die Multisystematrophie (MSA) ist eine rasch fortschreitende, tödlich verlaufende neurodegenerative Erkrankung ohne effektive Therapiemöglichkeiten. Innsbrucker Wissenschaftler haben nun ihre bisherigen Arbeiten zu MSA-Tiermodellen in der angesehenen Zeitschrift "Trends in Neurosciences" publiziert. Sie untermauern damit ihre internationale Führungsrolle in diesem Bereich. [mehr]

[5.8.2005] Über 400 Experten aus aller Welt treffen sich von 6. bis 9. August 2005 in Innsbruck beim 3. Weltkongress der Internationalen Vereinigung für Transplantationen bei Kindern (IPTA). Die Wissenschaftler diskutieren Möglichkeiten, den Erfolg von Organtransplantationen bei Kindern zu verbessern. Dabei geht es vor allem um die Optimierung der Langzeitfunktion von transplantierten Organen, die verbesserte Betreuung während der Pubertät und den möglichen Einsatz künstlicher Organe. [mehr]

[1.8.2005] ICln ist ein klassischer Vertreter der so genannten "connector hub"-Proteine. Dies sind Proteine, die an mehreren physiologischen Regelkreisen gleichzeitig beteiligt und deshalb lebensnotwendig sind. Ein knock-out solcher Proteine ist üblicherweise letal. Forscher der Arbeitsgemeinschaft Molekulare Membranphysiologie am Department für Physiologie und Medizinische Physik und Kollegen an der Universität Mailand konnten nun die strukturelle Basis der ICln Proteinplattform aufklären. [mehr]

[29.7.2005] Besonders gut hat sich die Medizinische Universität Innsbruck heuer im Wettstreit um die frei zu vergebende Bundesmittel geschlagen. In dem sehr kompetitiven Rennen um jene Gelder, die die Regierung als "Finanzierungsanreize zur Profilentwicklung" ausgeschrieben hat, konnte die Medizinische Universität einen überdurchschnittlich hohen Anteil erzielen. Finanziert werden damit das Clinical Trial Center, das Doktoratsstudium und Frauenförderungsmaßnahmen. [mehr]

[27.7.2005] Der Generalrat der Österreichischen Nationalbank hat Ende Juni die Finanzierung von 74 Forschungsprojekten mit 4,5 Millionen Euro aus Mitteln des Jubiläumsfonds zur Förderung der Forschungs- und Lehraufgaben der Wissenschaft genehmigt. Darunter sind auch neun Innsbrucker Projekte. Die Medizinische Universität ist mit sechs Projekten vertreten. [mehr]

[25.7.2005] Im Medizinzentrum Anichstraße hat sich ein Forschungsbereich etabliert, dessen vorrangiges Ziel die Behandlung von Nervenläsionen und deren Folgen darstellt. In dieser Forschungsgruppe arbeiten unter der Leitung von Prof. Lars Klimaschewski Biologen und Mediziner der Division Neuroanatomie und der Klinik für Neurochirurgie (Vorstand: Univ.-Prof. Klaus Twerdy) nun bereits seit über einem Jahr erfolgreich zusammen und werden vom Wissenschaftsfonds, Medizinischen Forschungsfonds und Tiroler Wissenschaftsfonds gefördert. [mehr]

[22.7.2005] Sich gemütlich ins Bett zu legen, den Tag Revue passieren zu lassen und friedlich einzuschlafen ist für Menschen die am “Restless Legs Syndrom“ leiden unmöglich. Kaum zur Ruhe gekommen entsteht bei ihnen eine unangenehme Unruhe und sie müssen wieder aufstehen. Das wiederholt sich oft die ganze Nacht. Univ.-Prof. Dr. Birgit Högl, Leiterin des Schlaflabors der Universitätsklinik für Neurologie (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe) erforscht diese Krankheit und behandelt entsprechende Patienten. [mehr]

[20.7.2005] Der erst kürzlich abgeschlossene Partnerschaftsvertrag zwischen dem „Post Graduate Institue of Medical Research and Education“ (PGIMER) in Chandigrah, Indien und der Medizinischen Universität Innsbruck trägt bereits erste Früchte: Prof. Günter Weiss (Universitätsklinik für Innere Medizin) wird gemeinsam mit einer Gruppe indischer Mikrobiologen und Parasitologen ein Konzept zur besseren Vorbeugung und Behandlung von Salmonella Typhi- und Leishmanien-Infektionen erarbeitet. [mehr]

[18.7.2005] Ein Besuch in der Kinderklinik brachte die Wattenerin Eva Perktold gemeinsam mit ihrer Tochter auf eine tolle Idee: Um den kleinen Patientinnen und Patienten das Warten vor den Untersuchungsräumen zu verkürzen und den Bereich freundlicher zu gestalten, startete sie gemeinsam mit Freunden eine private Malaktion. [mehr]

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