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„Welche Bedeutung haben die Medizinische Universität Innsbruck und die tirol kliniken für Vorarlberg?“

Die AbsolventInnenorganisation ALUMN-I-MED beleuchtet in einer Podiumsdiskussion die Zusammenarbeit des Medizinstandortes Tirol mit Vorarlberg. Die Beziehungen zwischen Tirol und Vorarlberg in diesem Bereich sind eng, so haben beispielsweise viele der Vorarlberger ÄrztInnen in Innsbruck studiert. Das Thema ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Debatte um einen drohenden ÄrztInnenmangel in Österreich sehr aktuell.

Werden in Innsbruck auch für Vorarlberg genügend ÄrztInnen ausgebildet? Wandern zu viele MedizinerInnen ab? Welche PatientInnen aus Vorarlberg werden in Innsbruck versorgt? Wie schaut es mit der Kostenabgeltung im föderalen System aus, ist diese gerecht? Welche Rolle spielen die Vorarlberger Landeskrankenhäuser auch in der Ausbildung der JungmedizinerInnen für die Medizinische Universität? Diese und viele weitere Fragen sollen im Rahmen einer Diskussion beantwortet werden.

 

Termin: Montag, 14. November 2016
Beginn: 17:00 Uhr
Ort: Großer Hörsaal für Chirurgie, Anichstraße 35

 

Begrüssung
Em.Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Raimund Margreiter -
ALUMN-I-MED Präsident

Moderation
Ao.Univ.-Prof. Dr. Christoph Brezinka
- ALUMN-I-MED Vorstandsmitglied

Impulsreferate
O. Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch
Rektorin Medizinische Universität Innsbruck

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Buchberger
Medizinischer Direktor und Prokurist der tirol kliniken

Dir. Dr. Gerald Fleisch
Geschäftsführung der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.

MR Dr. Michael Jonas
Präsident Ärztekammer Vorarlberg

Podiumsdiskussion

Anschließend laden ALUMN-I-MED und die Hypo Tirol Bank zum Buffet.

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

 

PR & Medien

Medieninfo zum Herunterladen (PDF)

 

Medienkontakt:

Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann

Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830
Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at,

 

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Medienkontakt:

Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann

Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830
Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at,