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Einladung zur Pressekonferenz

Europäische Impfwoche: Tirol ohne Masern?!

Das WHO Ziel, in Europa die Masern bis 2015 zu eliminieren, wurde nicht erreicht. Die Durchimpfungsrate in Österreich liegt deutlich unter den dafür erforderlichen 95 Prozent.

Im Rahmen der „Europäischen Impfwoche“ vom 24. April bis 30. April 2016 wird daher auf die Masern-Mumps-Röteln Impfung sowie die gravierenden Folgen einer Masernerkrankung aufmerksam gemacht. Die Infektionskrankheit gehört zu den ansteckendsten weltweit und auch der Verlauf ist häufig sehr schwer: Unter 1.000 PatientInnen kommt es statistisch zu einem Todesfall, in weit mehr Fällen zu schweren Komplikationen, die oft bleibende Behinderungen nach sich ziehen.

Die Medizinische Universität Innsbruck, die Tirol Kliniken und die Landessanitätsdirektion unterstützen die „Europäische Impfwoche“ in Tirol. Neben Gratisimpfungen finden mehrere Informationsveranstaltungen statt. Im Rahmen der Pressekonferenz werden neueste Erkenntnisse, aktuelle Zahlen und das Programm der „Europäischen Impfwoche“ vorgestellt.

 

Zeit: Mittwoch, 20. April 2016, 10:00 Uhr

 

Ihre Gesprächspartner:

-   Dr. Peter Kreidl, Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie (MUI)

-   Ao.Univ.-Prof. Dr. Reinhard Würzner, Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie (MUI)

-   Dr.in Anita Luckner-Hornischer, Landessanitätsdirektion Tirol

 

 

Ort:  Seminarraum der Medizinischen Universität Innsbruck

Christoph-Probst-Platz, Innrain 52, 1. Stock links, Zi-Nr. 1103

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

 

PR & Medien

Weitere Informationen:

Programm:

https://www.i-med.ac.at/tirol-masern/

 

Medienkontakt

Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 512 9003 71830,
Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at
www.i-med.ac.at

 

 

Weitere Informationen:

Programm:

https://www.i-med.ac.at/tirol-masern/

 

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Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 512 9003 71830,
Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at
www.i-med.ac.at