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Gender Medizin: Forschung und Lehre an der Medizinischen Universität Innsbruck

Geschlechtsunterschiede bei Infektionen & Transplantationen: Spannende Themen bei der Ringvorlesung Gender Medizin

Fast alle immunologischen Erkrankungen treten häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Welche Geschlechtsunterschiede es bei Infektionen, in der Immunologie und Transplantationen gibt, beleuchtet die Ringvorlesung Gender Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck im Wintersemester. Die Vorlesungsreihe startet am 8. Oktober 2015. Die 14 Vorträge finden jeweils am Donnerstag um 18:30 Uhr im großen Hörsaal der Frauen-Kopf-Klinik (Anichstraße 35) statt. Der Eintritt ist kostenlos.

Innsbruck, 29.09.2015: Seit Jahren ist bekannt, dass immunologische Erkrankungen bei Frauen häufiger sind, als bei Männern. In der Infektiologie, Immunologie und bei Transplantationen gibt es eine Reihe von Geschlechtsunterschieden. Einblick in die neuesten Erkenntnisse geben die Vorträge im Rahmen der Ringvorlesung Gender Medizin. Das Themenspektrum reicht von Infektionen über die Krebsimmuntherapie bin hin zu Organtransplantationen. „In allen Bereichen der Medizin und der klinischen Forschung ist es wichtig, geschlechterspezifische Aspekte mit einzubeziehen. Im Bereich Infektiologie, Immunologie und Transplantation sind dazu gerade in den letzten Jahren viele neue Erkenntnisse gewonnen worden“, sagt Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner, Organisatorin der Vorlesungsreihe.

Fachdisziplin Gender Medizin
Gender Medizin ist ein relativ neues Fachgebiet der Medizin, das sich aus Frauengesundheit und Männergesundheit entwickelt hat. Das Ziel ist, alle Erkenntnisse der Medizin daraufhin zu überprüfen, ob sie wirklich sowohl für Frauen also auch Männer ausreichend belegt sind. Dies ist der erste Schritt am Weg zur personalisierten Medizin für Frauen und Männer.

Die Professorin für Gender Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck, Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner, intensiviert als einen Schwerpunkt die Umsetzung von Gender Medizinischer Forschung und Lehre an der Medizinischen Universität Innsbruck. Darüber hinaus forciert Univ.-Prof.in Hochleitner die wissenschaftspolitisch innovative und nachhaltige Positionierung der Medizinischen Universität Innsbruck in diesem Bereich.

Detailliertes Programm

Weiterführende Links:

- Frauengesundheitszentrum an den Universitätskliniken Innsbruck

- Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung

- Referat für Geschlechterforschung und Lehre

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das BachelorstudiumMolekulare Medizin“ an. Seit dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

 

PR & Medien

Flyer Veranstaltung

 

Presseaussendung (PDF)

 

Für inhaltliche Rückfragen:
Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe HOCHLEITNER
Direktorin des Frauengesundheitszentrums an den Universitätskliniken Innsbruck
Leiterin der Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung der Medizinischen Universität Innsbruck
Telefon: +43 512 504 81162
margarethe.hochleitner@i-med.ac.at

 

Medienkontakt:
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

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Für inhaltliche Rückfragen:
Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe HOCHLEITNER
Direktorin des Frauengesundheitszentrums an den Universitätskliniken Innsbruck
Leiterin der Koordinationsstelle für Gleichstellung, Frauenförderung und Geschlechterforschung der Medizinischen Universität Innsbruck
Telefon: +43 512 504 81162
margarethe.hochleitner@i-med.ac.at

 

Medienkontakt:
Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann
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Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at