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Ergebnisse der Aufnahmeverfahren ausgewertet

Für ein Studium der Human- bzw. Zahnmedizin ab Wintersemester 2014/15 an der Medizinischen Universität Innsbruck haben sich 213 Frauen (2013: 196) und 187 Männer (2013: 204) qualifiziert. An den Aufnahmeverfahren für diese Studienrichtungen, die zeitgleich mit den medizinischen Universitäten in Wien und Graz am 4. Juli 2014 stattfanden, hatten in Innsbruck 2.635 KandidantInnen teilgenommen. Zusätzlich wurden in Innsbruck 44 Studienplätze für das Bachelor- und Masterstudium Molekulare Medizin vergeben.

Innsbruck 06.08.2014: Für 400 KandidatInnen für ein Human- oder Zahnmedizinstudium beginnt im Wintersemester 2014/15 in Innsbruck ein neuer Lebensabschnitt: Das Ergebnis der Aufnahmeverfahren vom 04. Juli 2014 liegt jetzt vor und die TeilnehmerInnen werden über ihr Abschneiden informiert. Entsprechend der Rangfolge wurden die Studienplätze vergeben. Für ein Studium der Humanmedizin standen in Innsbruck 360 Studienplätze zur Verfügung, für das Zahnmedizinstudium 40. 

Die vom Nationalrat beschlossene Quotenregelung kommt bei Human- sowie Zahnmedizin erneut zum Einsatz: Danach stehen 75 Prozent der Plätze für BewerberInnen mit österreichischem Maturazeugnis zur Verfügung, 20 Prozent für BewerberInnen aus EU-Mitgliedstaaten und fünf Prozent für BewerberInnen aus anderen Ländern. Von den 2.635 KandidatInnen (1.559 Frauen, 1.076 Männer) für ein Studium der Human- und Zahnmedizin kamen 1.042 aus Österreich, 1.557 aus EU-Ländern und 36 aus anderen Ländern.

Molekulare Medizin: Exklusives Angebot in Österreich von der Medizinischen Universität Innsbruck

Darüber hinaus hat die Medizinische Universität Innsbruck noch 30 weitere Studienplätze für das Bachelorstudium Molekulare Medizin (Frauen: 24, Männer: 6) und 14 Studienplätze für das neue, im Wintersemester 2014/15 erstmals angebotene, Masterstudium Molekulare Medizin (Frauen: 10, Männer: 4) vergeben. Die Studienrichtung Molekulare Medizin wird von der Medizinischen Universität Innsbruck exklusiv in Österreich angeboten. Die Aufnahmeverfahren QMM-BSc und QMM-MSc fanden ebenfalls zeitgleich mit denen für das Human- und Zahnmedizinstudium statt.

Hintergrundinformation Aufnahmeverfahren 2014

Seit dem Jahr 2013 werden an den drei Medizinischen Universitäten Österreichs gemeinsame Aufnahmeverfahren für die medizinischen Studien angeboten und durchgeführt. Bei KandidatInnen für das Diplomstudium Humanmedizin trug relevantes Wissen 40 Prozent zum Testergebnis bei, Textverständnis machte zehn Prozent, kognitive Fähigkeiten 40 Prozent und Akademisches Denken zehn Prozent aus. AnwärterInnen auf das Studium der Zahnmedizin absolvierten anstatt des Textverständnisteiles, Aufgaben zu praktisch-manuellen Fertigkeiten (Gewichtung: 30 Prozent). Der Untertest für kognitive Fähigkeiten ist etwas kürzer und wird daher mit 30 Prozent gewichtet. Der Wissenstest fließt mit einer 40 prozentigen Gewichtung in das Gesamtergebnis ein.
Die InteressentInnen für das Bachelorstudium Molekulare Medizin mussten zunächst den QMM-BSc-Test, der naturwissenschaftliches Wissen abfragt, und schließlich ein Interview vor einem Aufnahmegremium absolvieren. Die BewerberInnen für ein Masterstudium Molekulare Medizin mussten den QMM-MSc-Test absolvieren. Dieser umfasst Fragen aus den zwei Semesterabschlussprüfungen für das Bachelorstudium Molekulare Medizin (MCQ 4 und 5). Zudem wurden auch diese KandidatInnen zu einem Interview vor ein Aufnahmegremium eingeladen.

 

 

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck

Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.400* MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.Seit Herbst 2011 bietet die Medizinische Universität Innsbruck exklusiv in Österreich das Bachelorstudium „Molekulare Medizin“ an. Ab dem Wintersemester 2014/15 kann als weiterführende Ausbildung das Masterstudium „Molekulare Medizin“ absolviert werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck ist im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.

*vollzeitäquivalent

 

PR & Medien

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 Zur freien Verwendung (c) MUI

Medienkontakt:

Dr.in Barbara Hoffmann-Ammann

Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830
Mobil: +43 676 8716 72830

public-relations@i-med.ac.at,

www.i-med.ac.at


 

 

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