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Pressemitteilung zur Wahl einer Rektorin oder eines Rektors 

An der Medizinischen Universität Innsbruck findet am 11. Oktober 2012 ein Hearing im Rahmen des Verfahrens zur Wahl einer Rektorin oder eines Rektors statt.

Zum Hearing sind geladen (Name und gegenwärtige Position)

- Prof. Dr. med. Peter Dominiak, Präsident der Universität zu Lübeck

- Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch, Vizerektorin für Personal der Medizinischen Universität Innsbruck

-  Dr.in Karin Hochbaum, Leitung Zentrum Onkologie und Innere Medizin, Krankenhausverbund Gesundheit Nord Bremen

- Univ.-Prof.in Dr.in Margarethe Hochleitner, Direktorin des Frauengesundheitszentrums an der Medizinischen Universität Innsbruck

- Prof. Dr. med. Peter F. Hoyer, Prodekan an der Universität Essen

- Univ.-Prof. Dr. Herbert Lochs, Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck

- Prof. Dr. med. Michael Molls, Direktor der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie des Klinikums rechts der Isar, München


Eine Pressemitteilung von:

Univ.-Prof.in Dr.in Gabriele Fischer,  Vorsitzende des Universitätsrats der Medizinischen Universität Innsbruck

Univ.-Prof. Dr. Martin Krismer, Vorsitzender des Senats der  Medizinischen Universität Innsbruck

 

 

      
Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.800 MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitendete Clinical PhD angeschlossen werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.