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Museum / Sammlungen

Die anatomischen Sammlungen Innsbruck als Lernort.

Die anatomische Sammlung geht bis auf die Gründung des Lehrstuhls im Jahr 1689 zurück und zeigt im öffentlich zugehbaren Bereich und in Gangvitrinen etwa 1200 Exponate.

Das Museum wurde 2014 neu aufgestellt und gliedert sich in mehrere Abschnitte: Es werden Skelette, Schädel, Feucht- und Trockenpräparate als auch Präparate zur Entwicklungsgeschichte gezeigt sowie eine Vielzahl von anatomischen Varietäten. Darüber hinaus beinhaltet die Sammlung nahezu die gesamte Palette der anatomischen Konservierungskunst und ist in ihrer Art und Darlegung einzigartig.

Das Anatomisches Museum und die anatomischen Sammlungen sind seit 2021 mit integriert in den Sammlungsverbund der Medizinischen Universität Innsbruck. Die Anatomischen Sammlungen auch bekannt unter dem Begriff Anatomisches Museum haben wenig gemein mit einem herkömmlichen Museum und werden nicht direkt nach gängigen „Musealen Konzepten“ bearbeitet. Es handelt sich um eine Lehr- und Forschungssammlung primär von Anatomen für Anatomen und ist dennoch für die Öffentlichkeit zugehbar. Aufgrund der Tiefe im anatomischen/medizinischen Fach ist die Sammlung für Laien als sehr anspruchsvoll zu sehen.

Führungen durch die anatomische Sammlung sind nach Terminabsprache möglich.
Der Zutritt ist kostenfrei.

Öffnungszeiten:

Die Sammlungen können während der Semesterzeiten am Donnerstag von 15:30-18:00 Uhr besucht werden. In der vorlesungsfreien Zeit ist ein Besuch auf Anfrage möglich.

Kontakt:

Romed Hörmann
Sammlungsbeauftragter der Medizinischen Universität Innsbruck
romed.hoermann@i-med.ac.at