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Ästhetische Zahnmedizin

Ein schönes, strahlend helles Lächeln ist heutzutage ein wichtiges Aushängeschild, das sich viele Menschen wünschen! Um die natürliche Schönheit der eigenen Zähne zu optimieren, müssen Form und Farbe der Zähne, aber auch des Zahnfleisches optimal zusammenpassen.

Bleaching - Aufhellen der Zähne

Es gibt verschiedene Methoden, mit denen die natürliche Zahnsubstanz aufgehellt werden kann. Am effektivsten ist das Bleaching in der zahnärztlichen Ordination. Die Zähne werden mit einem hochkonzentrierten Aufhellungsgel gebleicht und der gesamte Prozess wird fachärztlich überwacht. Bei Bedarf kann das Bleaching mehrere Male wiederholt werden, bis die gewünschte Zahnfarbe erreicht ist.

Bei anderen Bleaching Methoden bekommen Sie das Bleichgel mit nach Hause. Dabei können Sie die Zähne selbstständig mit einer für Sie individuell angefertigten Kunststoffschiene bequem von zuhause aus aufhellen. Falls es nach einer gewissen Zeit zum Nachdunkeln der Zähne kommt, kann der Bleichvorgang wiederholt werden.

Ästhetische Farb- und Formkorrekturen

Stören Zahnhartsubstanzdefekte, gedrehte oder gekippte Zähne, lückenhaft stehende oder zu kleine beziehungsweise fehlgebildete Zähne das optische Erscheinungsbild, bietet die Zahnmedizin zahlreiche Behandlungsmethoden, um eine die Ästhetik (wieder-) herzustellen. Formkorrekturen können mit ästhetischen Kompositfüllungen oder mit Keramik-Restauration (Veneers = hauchdünne Keramikschalen, Kronen) erfolgen. In manchen Fällen ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Univ-Klinik für Kieferorthopädie oder der Univ-Klinik für zahnärztliche Prothetik notwendig.

Zahnfleischrückgang

Wenn Zahnwurzeln freiliegen, also sich das Zahnfleisch zurückzieht, spricht man von einer Rezession. Da die Wurzeloberfläche dunkler, weicher und rauer ist als die Zahnkrone, sieht das zum einen manchmal nicht schön aus, zum anderen ist die Wurzel anfälliger für Karies oder Putzschäden und ist oft kälteempfindlich. Durch eine mikrochirurgische Rezessionsdeckung unter lokaler Betäubung können die freiliegenden Zahnwurzeln mit körpereigener Schleimhaut vom Gaumen oder medizintechnisch hergestellten Membranen abgedeckt werden. In manchen Fällen ist eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Univ-Klinik für Kieferorthopädie notwendig.

Ist der Zahnfleischrückgang Folge einer Parodontitis, dann muss in erster Linie diese therapiert werden, eine chirurgische Deckung ist dann meistens nicht möglich.

Zu viel Zahnfleisch

Ist zu viel an Zahnfleisch vorhanden, erscheinen die Zähne zu klein und zu kurz. Davon betroffen sind entweder einzelne Zähne oder das gesamte Gebiss. Bei manchen Menschen treten starke Zahnfleischwucherungen ohne erkenntliche Ursache auf, manchmal sind sie Folge der Einnahme bestimmter Medikamente. Die Entfernung des überschüssigen Zahnfleisches erfolgt in Form eines operativen Eingriffs unter lokaler Betäubung.

Weitere Korrekturen

Tief einstrahlende Lippen- oder Wangenbändchen, Einstülpungen des Zahnfleisches (= Invaginationen) können oft mit einfachen und schnellen chirurgischen Techniken unter lokaler Betäubung korrigiert werden.

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