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Medizin und Recht: Berührungspunkte, Schnittstellen und Konflikte

ALUMN-I-MED veranstaltet hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion in Innsbruck

Welche Grundrechtsfragen stellen sich in der Medizin am Beginn und Ende des Lebens? Welche rechtlichen Aspekte hat der so genannte „Off-Label-Use“ von Medikamenten und wie sieht die Rolle der ärztlichen Aufklärung in den Erkenntnissen des OGH aus? Im Rahmen einer von ALUMN-I-MED veranstalteten Podiumsdiskussion werden diese und weitere wichtige Aspekte aus dem Bereich Medizin und Recht angesprochen. Der Präsident des AbsolventInnenvereines der Medizinischen Universität Innsbruck, Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Raimund Margreiter, lädt alle Interessierten ein zu kommen und mitzudiskutieren.

An der Podiumsdiskussion nehmen der Richter des Obersten Gerichtshofes, Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek, sowie die MedizinrechtsexpertInnen Univ.-Prof. DDr. Christian Kopetzki von der Universität Wien und Univ.-Prof.in Dr.in Magdalena Pöschl von der Universität Graz teil. Moderiert wird die Veranstaltung von Univ.-Prof. Dr. Christoph Brezinka, Vorstandsmitglied von ALUMN-I-MED.

Wir bitten Sie dieVeranstaltung anzukündigen und laden Sie herzlich ein!

Termin: Dienstag, 13. November 2012
Beginn: 17:00 Uhr
Ort: Aula des Universitäts-Hauptgebäudes
(Christoph-Probst-Platz, Innrain 52)

Programm:
Begrüßung: Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c. Raimund Margreiter (ALUMN-I-MED Präsident)

Moderation: Univ.-Prof. Dr. Christoph Brezinka - ALUMN-I-MED Vorstandsmitglied

„Die Rolle der ärztlichen Aufklärung in den Erkenntnissen des OGH“
Univ.-Prof. Dr. Georg Kodek (Richter des Obersten Gerichtshofes, Zivil- und Unternehmensrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien)

„Off-Label-Use von Medikamenten – rechtliche Aspekte“
Univ. Prof. DDr. Christian Kopetzki (Abteilung Medizinrecht des Institutes für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien)

„Grundrechtsfragen in der Medizin am Beginn und Ende des Lebens“
Univ. Prof.in Dr.in Magdalena Pöschl (Institut für Österreichisches, Europäisches und Vergleichendes Öffentliches Recht, Politikwissenschaft und Verwaltungslehre an der Universität Graz)

Diskussion am Podium

Publikumsdiskussion

Anschließend lädt ALUMN-I-MED zum Buffet.

Medienkontakt:
Medizinische Universität Innsbruck
Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit
Dr.in Barbara Hoffmann
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 71830, Mobil: +43 676 8716 72830
barbara.hoffmann@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

 

Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.800 MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitende Clinical PhD angeschlossen werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.