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Medizinische Universität Innsbruck: Wechsel im Vizerektorat

Innsbruck, 29.06.2012: Es gibt an der Medizinischen Universität Innsbruck weder eine Krise noch ist Feuer am Dach, wie heute in der Tiroler Tageszeitung geschrieben wurde. Wir bestätigen den geplanten Wechsel der Vizerektorin für Finanzen, Dr.in Gabriele Döller, zurück nach Deutschland. Sie wird ein attraktives Angebot annehmen. Die entsprechenden Weichenstellungen für die Nachfolge sind bereits in Planung und sollen nächste Woche dem Unirat zum Beschluss vorgelegt werden.

 

Medienkontakt
Mag.a Amelie Döbele
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 70080, Mobil: +43 676 8716 72080
public-relations@i-med.ac.at, www.i-med.ac.at

 

 


Details zur Medizinischen Universität Innsbruck
Die Medizinische Universität Innsbruck mit ihren rund 1.800 MitarbeiterInnen und ca. 3.000 Studierenden ist gemeinsam mit der Universität Innsbruck die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung in Westösterreich und versteht sich als Landesuniversität für Tirol, Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein. An der Medizinischen Universität Innsbruck werden folgende Studienrichtungen angeboten: Humanmedizin und Zahnmedizin als Grundlage einer akademischen medizinischen Ausbildung und das PhD-Studium (Doktorat) als postgraduale Vertiefung des wissenschaftlichen Arbeitens. Neu im Studienplan seit Herbst 2011 ist das Bachelor-Studium der Molekularen Medizin. An das Studium der Human- oder Zahnmedizin kann außerdem der berufsbegleitendete Clinical PhD angeschlossen werden.

Die Medizinische Universität Innsbruck ist in zahlreiche internationale Bildungs- und Forschungsprogramme sowie Netzwerke eingebunden. Die Schwerpunkte der Forschung liegen in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften, Genetik, Epigenetik und Genomik sowie Infektiologie, Immunologie & Organ- und Gewebeersatz. Darüber hinaus ist die wissenschaftliche Forschung an der Medizinischen Universität Innsbruck im hochkompetitiven Bereich der Forschungsförderung sowohl national auch international sehr erfolgreich.