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Medizin zum Anfassen: Humanmedizin & Zahnmedizin auf der BeSt³ (Messe für Beruf, Studium & Weiterbildung)

Innsbruck, 12.10.2010: Die Medizinische Universität Innsbruck präsentiert sich dieses Jahr in einem größeren Rahmen auf der Berufs- und Studienmesse. „An InteressentInnen für das Medizinstudium mangelt es uns nicht. Hinter dieser Entscheidung muss eine gewisse Ernsthaftigkeit stehen. Wir möchten diese Entscheidungsfindung mit allen Mitteln bestmöglich unterstützen und richtig informieren“, erklärt der Vizerektor für Lehre und Studienangelegenheiten, Prof. Dr. Norbert Mutz. Neben der Information zur Humanmedizin bietet die MUI heuer einen besonderen Themenschwerpunkt zum Studium der Zahnmedizin an.

Die Attraktivität des Medizinstudiums ist für Maturierte ungebrochen. Allein in Innsbruck studieren 3.000 Menschen aus fast allen Ländern der Welt Medizin. Die Medizinische Universität Innsbruck bietet zwei Studiengänge an: die Diplomstudien Human- und Zahnmedizin. Die Studierenden haben vom ersten Tag an die Möglichkeit, sich mit den modernsten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vertraut zu machen. Bei der diesjährigen BeSt³ können sich Interessierte Informationen rund um das Medizinstudium von Praktikern und Studienbegleitern holen. Für die Messe ist „Medizin zum Anfassen“ geplant. Anhand von praktischen  Versuchen können die BesucherInnen zum Beispiel ein erstes Gefühl für den Zahnarztberuf entwickeln.

Besonderer Info-Schwerpunkt: das Studium der Zahnmedizin

Die Medizinische Universität hat sich dieses Jahr einen besonderen Informationsschwerpunkt bei der BeSt³ gesetzt: das Zahnmedizin-Studium in Innsbruck. Ziel ist es, Interessenten noch detaillierter über die Zahnmedizin und Berufschancen zu informieren.  Die drei zahnmedizinischen Abteilungen sind im Medizin Zentrum Anichstraße untergebracht. Dort kommen modernste Behandlungsmethoden zum Einsatz. „In der Zahnmedizin hat in den letzten Jahren ein rasanter Fortschritt stattgefunden. Wir sind stolz darauf, dass wir hier Schritt halten. Sowohl unseren PatientInnen wie auch unseren MitarbeiterInnen und den Studierenden bieten wir neueste Standards sowohl in der Technik, im Komfort wie auch bei Therapie und Lehre an“, erklärt Klinikleiterin Univ. Prof. DDr. Ingrid Grunert. Das Besondere am Zahnmedizinstudium in Innsbruck ist der praxisnahe Unterricht am /an der Patienten/in, bei dem die Fähigkeiten erworben werden, eine qualitativ hochwertige Zahnmedizin in der eigenen Praxis zu betreiben.

Roter Faden: Nähe zu PatientInnen bereits während des Studiums

Die Diplomstudien haben eine Mindestdauer von jeweils zwölf Semestern. Sie werden mit dem „Doctor medicinae universae“, (Dr. med. univ. für HumanmedizinerInnen), bzw. mit dem „Doctor medicinae dentalis“ (Dr. med. dent. für ZahnmedizinerInnen), abgeschlossen. Im Vordergrund des Studiums der Human- bzw. der Zahnmedizin stehen die Nähe zum Patienten und die praktische Relevanz. Bereits in der Eingangsphase sind klinische Praktika im Stundenplan, darauf folgen wesentliche theoretische Grundlagen und weitere Praktika. Ab dem vierten Semester werden theoretische und praktisch-klinische Inhalte zum Thema „Organe“ vermittelt. Das Diplomstudium der Humanmedizin schließen die Studierenden mit dem neuen Klinisch-Praktischen Jahr (KPJ) sowie mit klinischen Abschlussprüfungen in den Pflichtfächern Chirurgie und Innere Medizin und in zwei Wahlfächern ab.

Bildrechte

Medizinische Universität Innsbruck

Symbolbilder Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Innsbruck

Bilder

finden Sie unter http://www.i-med.ac.at/public-relations/medienservice/

Links:

http://www.best-innsbruck.at/
www.zmk-innsbruck.at

Kontakt

Mag. Amelie Döbele
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
Medizinische Universität Innsbruck
Innrain 52, 6020 Innsbruck, Austria
Telefon: +43 512 9003 70080
Mobil: +43 676 8716 72080
public-relations@i-med.ac.at
www.i-med.ac.at