search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

FWF bewilligt vier Projekte

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) hat in seiner letzten Kuratoriumssitzung im Dezember vier Forschungsprojekte von Forscherinnen und Forschern der Medizinischen Universität Innsbruck bewilligt. Der Wissenschaftsfonds ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Unterstützung der Grundlagenforschung und zielt im Besonderen auf die Förderung von Spitzenforschung ab.

Die Stärkung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit Österreichs im internationalen Vergleich sowie seiner Attraktivität als Wissenschaftsstandort vor allem durch Förderung von Spitzenforschung einzelner Personen bzw. Teams, aber auch durch Beiträge zur Verbesserung der Konkurrenzfähigkeit der Forschungsstätten und des Wissenschaftssystems in Österreich ist ein ausgewiesenes Ziel des Forschungsförderungsfonds, der allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet ist und sich an den Maßstäben der internationalen Scientific Community orientiert.

Das Kuratorium, das sich aus dem Präsidium des FWF und den FachreferentInnen zusammensetzt, entscheidet über die Förderung von Forschungsvorhaben. In seiner 31. Kuratoriumssitzung Ende letzten Jahres bewilligte der FWF folgende Projekte an der Medizinischen Universität Innsbruck:

Einzelprojekte

Therapie ischämischer Läsionen bei der Systemischen Sklerose (Projektleiterin: ao.Univ.-Prof.in Dr.in Roswitha Gruber-Sconc, Sektion für Experimentelle Pathophysiologie und Immunologie, Biozentrum, Medizinische Universität Innsbruck)

Rolle des DHPR Kalzium Einstroms im Säugerskelettmuskel (Projektleiter: ao. Univ.-Prof. Dr. Manfred Grabner, Sektion für Biochemische Pharmakologie, Medizinische Universität Innsbruck)

Internationale Programme

Oxystress and human fungal pathogens: clinical and applied aspects (ERA PATHOGENOMCIS 2010, Projektleiterin: Univ.-Prof.in Dr.in Cornelia Lass-Flörl, Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie, Medizinische Universität Innsbruck)

Biomarker and antifungal resistance in Aspergillus (ERA PATHOGENOMCIS 2010, Projektleiterin: Univ.-Prof.in Dr.in Cornelia Lass-Flörl, Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie, Medizinische Universität Innsbruck)