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FWF bewilligt 10 Innsbrucker Projekte

In der letzten Kuratoriumssitzung hat der österreichische Wissenschaftsfonds FWF drei Forschungsprojekte von an der Medizinischen Universität tätigen Forscherinnen und Forschern bewilligt. Außerdem wurden sieben Einreichungen der Leopold-Franzens Universität positiv beschieden. Von insgesamt 87 genehmigten Projekten kamen damit über 11 Prozent aus Innsbruck.

Der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In der Sitzung von 5. und 6. Mai bewilligte das Kuratorium des FWF folgende Projekte der Innsbrucker Forschungseinrichtungen:

Medizinische Universität Innsbruck

Forschungsprojekte:

Molekulare und funktionelle Analyse von Pctk1 (Stephan GELEY, Sektion für Molekulare Pathophysiologie am Biozentrum Innsbruck)

Erwin-Schrödinger-Stipendien:

Nichtlineare Mikroskopie mit adaptiver Optik (Alexander JESACHER, Department of Engineering Science, University of Oxford und Sektion für Biomedizinische Physik der Medizinischen Universität Innsbruck)

Translational-Research-Programm:

Ein CAT-Tool für PRO Erhebungen in der Onkologie (Bernhard HOLZNER, Klinische Abteilung für Biologische Psychiatrie)

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Forschungsprojekte:

oxid-geträgertes Pd und Pd-Legierungen für Methanolreforming ( Bernhard KLÖTZER, Institut für Physikalische Chemie)

Katastrophale Bergstürze in den Alpen (Marc-Andre OSTERMANN, Institut für Geologie und Paläontologie)

Schwünge im alpinen Skilauf (Peter KAPS, Institut für Grundlagen der Bauingenieurwissenschaften)

Die Österreichischen Alpen während des letzten Glazialzyklus (Christoph SPÖTL, Institut für Geologie und Paläontologie)

Das Atriumhaus von Aguntum (Michael TSCHURTSCHENTHALER, Institut für Archäologien)

Märkte für Vertrauensgüter - Theorie und Experimente (Rudolf KERSCHBAMER, Institut für Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte)

Simmulation stark korrelierter Systeme (Wolfgang DÜR, Institut für Theoretische Physik)