search_icon 

close_icon

search_icon  

search_icon  

Einsender

 

Anforderungsschein

 

Befundauskunft

Erreichbarkeit von 09:00 bis 12:00 Uhr
Tel.: +43 (0) 512 9003-71301

Befundübermittlung
Die Befunde gehen Ihnen auf dem Postwege zu.
Auf Wunsch des Einsenders können die Befunde zusätzlich gefaxt werden. Der Einsender übernimmt dabei die datenschutzrechtliche Verantwortung.

Präparatannahme
Erreichbarkeit von 08:00 bis 16:00 Uhr
Tel.: +43 (0) 512 9003-71349

Befunderstellung
Biopsien und die meisten Operationspräparate werden am Tag nach dem Eingang bei uns befundet. Bei sehr großen Operationspräparaten sowie diagnostisch problematischen Fällen, insbesondere wenn immunhistochemische Untersuchungen oder eine Entkalkung notwendig sind, kann sich die Befunderstellung um einige Tage hinauszögern. In den meisten Fällen erhalten Sie dann aber zuvor einen vorläufigen Bericht.

Einsendearten

  • Feuchtmaterial (formalinfixierte Proben)
  • archivierter Tumorblock
  • Studien

Erklärungen

Histologie:
Die mikroskopische Untersuchung von Gewebe (Histologie) an einer Hämatoxylin-Eosin-Färbung (HE) stellt die Standarduntersuchungs-Methode für die allermeisten Gewebe dar. An diese schließen sich je nach Fragestellung ggf. weitere Spezial-Untersuchungen an.

Immunhistochemie:
Die Immunhistologie hat zu einer Zunahme der diagnostischen Präzision in der Pathologie geführt. Die Beurteilung immunhistologischer Färbungen bedarf jedoch der morphologischen Erfahrung. Dabei sind profunde Kenntnisse der jeweiligen Histo- und Zytopathologie, der Reaktionsmuster, die Beachtung von internen oder externen Positivkontrollen und die Berücksichtigung von unspezifischen Anfärbungen wichtig. Die Färbeergebnisse müssen im Kontext mit den übrigen morphologischen Befunden interpretiert werden. Nur in wenigen Fällen führt das immunhistologische Reaktionsmuster auf eine einzige diagnostische Entität. In der Regel ergibt sich eine Differentialdiagnose von verschiedenen Möglichkeiten, die mit Blick auf die übrigen morphologischen Befunde und unter Berücksichtigung auch der klinischen Konstellation abgewogen werden müssen.

Zytologie:
Zytologische Präparate stammen entweder aus dem Bereich der Exfoliativ- oder Ergusszytologie [Pleura- und Perikard-Ergüsse, Aszites, Liquor, Urin, Lavagen, Sputum, (Bürsten)abstriche] oder der Punktionszytologie (Feinnadelpunktate, z.B. Schilddrüse, Knochenmark).

Molekularpathologische Zusatzleistungen:
(PCR, in situ Hybridiserung, FISH)
Molekularpathologische Methoden analysieren Veränderungen von DNA oder RNA. Viele Untersuchungen können an formalinfixiertem und in Paraffin eingebetteten Material durchgeführt werden.

 

 

Institut für Pathologie, Neuropathologie & Molekularpathologie

Kontakt:

Medizinische Universität Innsbruck

Institut für Pathologie, Neuropathologie und Molekularpathologie


Tel.: +43 (0)512/9003-71301
Fax: +43 (0)512/9003-73301 
pathologie@i-med.ac.at


Präparatannahme:
Tel.: +43 (0)512/9003-71349
Dect:+43 (0)676/8716-72349

Befundauskunft:
Tel.: +43 (0)512/9003-71301

Müllerstraße 44
A-6020 Innsbruck

Sie finden uns hier.

Kontakt:

Medizinische Universität Innsbruck

Institut für Pathologie, Neuropathologie und Molekularpathologie


Tel.: +43 (0)512/9003-71301
Fax: +43 (0)512/9003-73301 
pathologie@i-med.ac.at


Präparatannahme:
Tel.: +43 (0)512/9003-71349
Dect:+43 (0)676/8716-72349

Befundauskunft:
Tel.: +43 (0)512/9003-71301

Müllerstraße 44
A-6020 Innsbruck

Sie finden uns hier.