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Mentorinnen

"Förderbeziehungen und Netzwerke sind von zentraler Bedeutung
für den Ein- und Aufstieg im universitären System.“

Schliesselberger/Strasser: In den Fußstapfen der Pallas Athene, 1998, S. 24

Zentrale Eigenschaft einer Mentorin ist die Bereitschaft zur Weitergabe ihres wertvollen Erfahrungsschatzes an Ärztinnen & Nachwuchswissenschafterinnen im Rahmen einer vertrauensvollen Mentoring-Partnerschaft!

  • Persönliches und berufliches Erfahrungswissen zur Unterstützung der persönlichen sowie professionalen (Weiter-) Entwicklung der Mentee
  • Einblicke in die Strukturen, Prozesse, Entscheidungsabläufe und Spielregeln im komplexen medizinischen Wissenschaftssystem und
  • Zugang zu wissenschaftlichen Netzwerken.

Vom Mentoring-Programm profitieren nicht nur die Mentees in eindrucksvoller Weise. Auch die Mentorinnen berichten, dass sie aus ihrer Tätigkeit mit ganz unterschiedlichen Mentees immer wieder neue Einsichten in die aktuelle Situation junger Wissenschafterinnen in der Medizin gewinnen. Der Einsatz der Mentorinnen erfolgt ehrenamtlich und bildet eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung des Programms.

Ein ganz herzlicher Dank gilt daher allen Professorinnen, die sich für die Übernahme einer Mentorschaft bereit erklären!

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Stand: Das Dokument wird derzeit aktualisiert!