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Liebe Alumnae und Alumni!

Der Neujahrsempfang - sicherlich eine unserer wichtigsten Veranstaltungen -  war noch nie so gut besucht wie heuer. Krankheitsbedingt war es mir leider nicht möglich, persönlich an der Veranstaltung teilzunehmen. Aus zahlreichen Rückmeldungen - mündlich oder auch schriftlich ­- darf geschlossen werden, dass das Programm sehr gut bei den BesucherInnen angekommen ist.

Nach dem offiziellen Teil des letztjährigen Neujahrsempfanges hat mich ein jüngerer Herr, den ich wohl vom Sehen aus kannte, angesprochen und gemeint, wir sollten uns ein Beispiel nehmen am Neujahrsempfang der Industriellenvereinigung oder der Wirtschaftskammer, dort würde eine kurze Rede gehalten und dann gegessen und getrunken. Weiters meinte er: „Hier wird viel zu viel geredet“. Trotz des Umstandes, dass wir Kritik und Anregungen stets gerne entgegen nehmen, haben wir  heuer ganz bewusst an unserem Format festgehalten. Ganz im Gegenteil: Wir haben das Programm um die Ehrung von zwei verdienten Jubilaren erweitert, weil wir der Meinung sind, dass es einer akademischen Vereinigung gut ansteht, wenn die wesentlichen Verantwortlichen für Universität und Klinik sowie die politisch Verantwortlichen ein kurzes Statement abgeben, sich die neu berufenen ProfessorInnen selbst vorstellen sowie bei entsprechender musikalischer Umrahmung verdiente Mitglieder geehrt werden. So lange ich Mitverantwortung für das Programm trage, werden wir das beibehalten. Als Medizinische Universität bzw. deren AbsolventInnenverein haben wir andere Aufträge und Zielsetzungen als die Wirtschaftskammer oder die Industriellenvereinigung.

Zum Beispiel den Auftrag, hochspannende medizinische Themen breit zu diskutieren. In diesem Zusammenhang darf ich Sie noch auf unsere nächste Podiumsdiskussion zum Thema Doping am 20. April 2016 um 17.00 Uhr im Hypo-Saal hinweisen und Sie herzlich einladen.

Mit den besten Grüßen

R. Margreiter

 

Alumni