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Konservierungsmethoden

An der Innsbrucker Anatomie werden klassische Methoden der Konservierung/Fixierung menschlichen Gewebes in Kombination mit modernen bildgebenden, operativen und biomechanischen Verfahren für Forschungszwecke angewendet.

Der Erfahrungswert des Institutes beinhaltet alle gängigen Methoden zur Konservierung von humanem Gewebe. Zusätzlich kommen verschiedene, zum Teil in Innsbruck entwickelte, Injektionsmethoden (Korrosionspräparate) und eine modifizierte Plastinationsmethode für wissenschaftliche Fragestellungen zur Anwendung.

Um Operationen und Bildgebung an KörperspenderInnen hochwertig und realitätsnah umsetzen zu können, werden spezielle Methoden wie z. B. eine auf Alkohol/Glycerin basierende Fixierung eingesetzt.