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Museum, Anatomische Sammlung, Pathologische Sammlung, Präp. Entnahmen

Die Arbeitsgruppe umfasst mehrere Bereiche in Ihren Schwerpunkten.

Erhalt und Restaurierung

Ein nicht unerheblicher Aufwand besteht im Erhalt und in der Restaurierung des Sammlungsbestandes.

Provenienzforschung

Weiterführend zur Aufarbeitung der Rolle der Anatomie Innsbruck zur Zeit des Nationalsozialismus wird der Sammlungsbestand kontinuierlich wissenschaftlich bearbeitet und die mögliche Provenienz zu allen Präparaten erhoben.

Ethik

Als primär sensibler Bereich des Institutes ist es auch ein großes Anliegen der Arbeitsgruppe einen wertvollen und ethisch korrekten Umgang mit anatomischen Präparaten an Studierende, Mitarbeitende und die Öffentlichkeit zu vermitteln. Die anatomischen Sammlungen fungieren immer wieder als Leihgeber einzelner Präparate oder Kooperationspartner für verschiedene Ausstellungen in diversen Museen.

Präparateerstellung

Der Sammlungsbestand wird in kleinen Schritten, in Form von neu angefertigten Präparaten, regelmäßig erweitert. Fallweise gelangen auch Präparationen aus diversen Studien aufgrund Ihrer Besonderheit in den Sammlungsbestand.

Methodik

Die Adaptierung und/oder Verbesserung bestehender Konservierungsmethoden, das Vermitteln von präparatorischem Wissen und Fertigkeiten als auch das Entwickeln neuer Konservierungsmethoden/Injektionsmethoden ist ein erfolgreicher Aspekt der Arbeitsgruppe.

Präparatentnahmen

Als Grundlage für viele wissenschaftliche Studien, Operationskurse als auch für die Erstellung von verschiedenen Lehrobjekten/Lehrmittel ist eine professionelle Entnahme an den Körperspendern unumgänglich. Auch werden spezielle Procedere zu einzelnen Entnahmen von der Arbeitsgruppe erarbeitet und/oder verfeinert.

Weiterfühende Links:

Veröffentlichungen auf PubMed
Veröffentlichungen auf ResearchGate
ORCID